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Presseheft Ab dem 19. Dezember im Kino InhaltsverzeIchnIs Synopsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 CASt unD Crew Crew Faruk Aksoy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 - 9 Yilmaz Okumus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Hilal Celenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Cast Fikret Kuskan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Ali Poyrazoglu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Günes Emir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Asuman Dabak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 2 synopsIs So kann das Leben des erfolgreichen Anwalts Adem einfach nicht weitergehen! Er muss sich endlich von seinem Freund Oskar trennen. Schon seit seiner Geburt diktiert dieser unaufhörlich Adems Leben, lässt ihn ohne Pause nach Geld und Macht streben und zerstörte ihm letztendlich sogar seine glückliche Ehe mit Hale. Adem kann das Leben mit Oskar so nicht mehr länger hinnehmen. Mit dem Therapeut Nazim ringt er um das Schicksal seines ständigen Begleiters. Soll er sich nun "entmannen" oder nicht? 3 Inhalt In „Erkekler - Männersache“ wird auf humorvolle Weise über das Wesen der Männer erzählt. Auf lustige Art werden hierbei soziale Realitäten vor Augen gehalten, welche die Männer so sehr unter Druck setzen. Einer dieser so unter Druck gesetzten Männer ist der 45 Jahre alte Anwalt Adem Yunus – meint er zumindest. Zwar ist er reich und berühmt, nennt mittlerweile sogar eine eigene Kanzlei sein Eigen, doch ist er nicht zufrieden mit sich und der Welt. Schon zu Beginn des Filmes lässt er seine Mitmenschen auf dem Dach eines Wolkenkratzers aufhorchen. „Ich schneide ihn ab und alle Männer sollen es ebenso tun!“, schreit er voller Überzeugung und erntet damit nicht nur große Verwunderung unter den anwesenden Zuschauern und Sicherheitskräften, sondern auch einen Aufenthalt in der psychiatrischen Anstalt. Während sich seine ungewöhnliche Aktion in den Medien wie ein Lauffeuer verbreitet, lehnt Adem in der Anstalt jeden Arzt ab, der ihn behandeln möchte. Doch Nazim, ein erfolgreicher Therapeut, findet schließlich den Zugang zu Adem – mit ganz eigenen Methoden. Adem stellt ihm nämlich seinen Penis als „Oskar“ vor und Nazim zögert nicht diesen Gruß mit seiner „Goldenen Palme“ eilends zu erwidern. Ein wenig Vertrauen zu Nazim gefasst, beginnt Adem endlich zu erzählen, was ihn zu der Annahme bringt, warum alle Männer ihren Penis abschneiden sollten: Nach Adems Theorie und Beobachtung ist die gesamte Welt vom Fortpflanzungstrieb bestimmt. Die Frauen suchen ihrem Wesen nach immer nur den stärksten Mann aus. Das zwingt die Männer dazu, ihr gesamtes Leben um Macht, Karriere und Status zu ringen, um so den Frauen zu imponieren. Unter den Männern verursacht das folglich einen aufreibenden 4 und auch mühsamen Konkurrenz- und Machtkampf ohne Ende. Doch gerade dieses Ende muss endlich gesetzt werden, meint Adem – indem die Männer sich von ihrem besten Stück trennen. In einer „Penis- und klassenlosen Gesellschaft“ frei nach Marx argumentiert Adem, würde die Welt ein besserer Ort werden und jeder besser vorankommen. Zu Nazims besseren Verständnis, beginnt Adem aus der menschlichen Geschichte, der Psychologie und der Natur heraus zu argumentieren. So sehe man auch in der Natur bei der Fortpflanzung nur das Recht des Stärkeren. Nicht nur bei männlichen Löwen, selbst beim Spermium findet sich dieser harte Wettkampf, bei dem am Ende nur der Stärkste gewinnen kann. Kampfesmüde erzählt Adem hier Nazim von seinem schweren Kampf als Spermium gegen die anderen, die ebenfalls geboren werden wollten. Nach einigen angeregten Diskussionen mit Nazim besuchen schließlich die Eltern Adems ihren Sohn im Krankenhaus. Ihnen war die ganze Geschichte zu Ohren gekommen und Adems Vater Sehmuz fragt den Anwalt sofort, warum er sich freiwillig kastrieren wollte. Adem nimmt hier auch seine Eltern in die Pflicht. Unter anderem seien sie einer der Gründe gewesen, warum Adem nichts mehr mit Oskar zu tun haben möchte. Als Adem nämlich noch im Bauch seiner Mutter schlummerte, interessierte sich sein Vater nur für dessen „Billo“ (Eine Bezeichnung für das männliche Geschlechtsteil in Urfa). Es war auch nur dieser Billo, den sein Vater nach Adems Geburt stolz ganz Urfa präsentierte. Das prägte Adem ziemlich. Er trug seinen Billo mit Stolz und präsentierte ihn, wo es nur ging – auch als sie um die Hand seiner Schwester Berfin anhielten. Erst die darauffolgende Kopfnuss seines Vaters gab ihm zu denken. Zudem erzählt Adem seinen Eltern von diesem 5 Tag, an dem sein bedeutungsvoller Oskar einfach beschnitten wurde. Nach der Abreise der Eltern erzählt Nazim von seinen traumatischen Erfahrungen mit der Beschneidung, jedoch auf ganz amüsante Art. In Folge dessen verlaufen die Gespräche der beiden nicht mehr unter dem strikten Arzt-Patienten-Verhältnis ab und werden immer vertraulicher. So lernte Adem auch einiges über Nazims Familie kennen. Nazims Tochter Asli zum Beispiel ruft häufig an, weil sie mit einem Jungen aus ihrer Klasse gern lernen und ausgehen möchte, doch Nazim lehnt dies immer strikt ab, da er den Jungen, der Sarper heißt, überhaupt nicht ausstehen kann. Doch langsam verändern die Gespräche mit Adem auch Nazim in der Beziehung zu seiner Frau und zu seiner Tochter. Schließlich erzählt Adem aus seinem Liebesleben. Begonnen hatte es mit seiner ersten, aber schrecklichen sexuellen Erfahrung in einem Bordell zusammen mit Freunden und Klassenkameraden. Seine große Liebe dagegen lernte er erst später im Studium kennen. Belma und Adem finden schnell zusammen, doch verlässt ihn seine Freundin, nachdem sie Adem auf der Straße Tickets verkaufen sah. Für Adem ist die Sache klar. Belma handelte hier nach ihrem ihr vorgegebenen Instinkt, einen starken erfolgreichen Mann zu wählen. Adem konnte dies zu diesem Zeitpunkt einfach nicht erfüllen. Doch er musste es auch nicht. Zwar stieg er im Beruf auf und lebte in einem ständigen beruflichen Konkurrenzkampf, doch Hale, die zweite Frau in seinem Leben, macht sich nichts aus seinem Vermögen und seiner Karriere. Er erlebte daher mit ihr eine wundervolle Liebe 6 und heiratete sie schließlich. In diesem glücklichsten Abschnitt seines Lebens machte er darauf auch beruflich große Fortschritte, doch gerade das wurde ihm dann ausgerechnet zum Verhängnis. Je weiter er auf der Karierreleiter stieg, je mehr Macht er sich einverleiben konnte, desto interessanter wurde er für andere Frauen. Nach anfänglichem Widerstand konnte auch Adem, wie jeder Mann, den Frauen nicht mehr widerstehen und begann schließlich Hale regelmäßig zu betrügen. Als Hale ihn eines Tages erwischte, ließ sie sich darauf sofort scheiden. Sämtliche Versuche Adems sie zurückzugewinnen waren vergeblich und so kam es zu der Situation, in der er nun steckt. Er hat zwar Geld, Karriere und viele Frauen, aber er fühlt sich tief unglücklich. Als er sich das Ganze in den Gesprächen mit Nazim wieder durch den Kopf gehen lässt, erkennt Adem letztendlich die wahre Bedeutung der Liebe. Die Lösung besteht darin, sie in eine nachhaltige Liebe zu verwandeln. Das bedeutet nicht, Oskar jetzt einfach abzuschneiden, sondern ihm dem Herzen zu überlassen. Nach den Gesprächen verändert sich auch Nazims Leben. Beeindruckt von den Sexspielereien zwischen Hale und Adem überträgt er sie in seine eigene Beziehung. Während Nazim mit seiner Frau vorher ein eher monotones Sexleben führte, leben beide jetzt ihre sexuellen Fantasien aus. Adem dagegen wird aus der Anstalt entlassen. Sofort räumt er der Arbeit in seinem Leben weniger Raum ein und widmet sich fortan mehr seiner Tochter. Er und Nazim bleiben auch über die Gespräche hinaus in Kontakt und treffen sich regelmäßig. Schließlich ermutigt Nazim seinen Freund, Hale wieder einen Heiratsantrag zu machen. 7 creW regISSeur, DrehbuChAutor unD ProDuzent Faruk aksoy Faruk Aksoy ist mittlerweile in vielen Bereichen des Films aktiv. Produktion, Drehbuch und Regie gehören zu seinen Kompetenzfeldern. 1964 in Istanbul geboren, begann Aksoy zunächst mit dem Studium des Europarechts. Schon sehr früh kam der heute 49-Jährige jedoch während dieser Zeit mit dem Film in Berührung. Er begann als Assistent des bekannten türkischen Produzenten und Autoren Onat Kutlar zu arbeiten. Im Jahre 1995, in dem auch Kutlar tragisch an den Folgen eines Terroranschlags verstarb, gründete Aksoy dann schließlich seine eigene Produktionsfirma, die Aksoy Film Production, wobei „Aşk Ölümden Soğuktur“ der erste co-produzierte Film der jungen Firma war. Daraufhin befasste sich Aksoy mit der Produktion von Werbespots, bei denen u.a. auch Wim Wenders und Claude Miller Regie führten. Die Produktion von Spielfilmen blieb jedoch das Hauptgeschäftsfeld der jungen Produktionsfirma. 2002 gab Aksoy mit „Yesil Isik – das grüne Leuchten“ sein Regiedebüt und schrieb auch das Drehbuch dazu. Mit „Recep Ivedik“ begann der Produzent auch außerhalb der Türkei für Aufsehen zu sorgen. Es war 2008 nicht nur in der Türkei der erfolgreichste türkische Film, sondern lockte auch hierzulande über 300.000 Zuschauer an die Kinokasse. Mit „Recep Ivedik 2“ und „Fetih 1453“ konnte er in seinem Heimatland den Erfolg von „Recep Ivedik“ sogar noch nacheinander überbieten. „Fetih 1453“, war dabei der erste türkische Film überhaupt, der die Marke von über fünf Millionen gelösten Tickets am Bosporus erreichen konnte. In Deutschland hat Aksoy mit der „Recep Ivedik“-Reihe und „Fetih 1453“ vier der Top 5 der erfolgreichsten türkischen Filme für sich erringen können - mit „Recep Ivedik 2“ an der Spitze. 1995 war Aksoy in seinem ersten produzierten Film „Aşk Ölümden Soğuktur“ übrigens auch als Schauspieler zu sehen. 8 Faruk aksoy FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) ProDuzent: 2013 erkekler - männersache 2012 battle of empires - Fetih 1453 2010 recep Ivedik 3 2009 recep Ivedik 2 2008 recep Ivedik 2008 Cilgin Dersane - Das verrückte Sommercamp 2007 Coole Schule 2004 büyü 2003 hürrem Sultan 2002 Yesil Isik - Das grüne leuchten 1998 begegnung in Venedig 1998 Karisik pizza 1995 Ask Ölümden Soguktur regIe: 2013 erkekler - männersache 2012 battle of empires - Fetih 1453 2008 Cilgin Dersane - Das verrückte Sommercamp 2007 Coole Schule 2002 Yesil Isik - Das grüne leuchten DrehbuCh:: 2008 Cilgin Dersane - Das verrückte Sommercamp 2002 Yesil Isik - Das grüne leuchten SChAuSPIeler: 1995 Ask Ölümden Soguktur 9 DrehbuChAutor yIlmaz okumus Yilmaz Okumus ist ein erfahrener Drehbuchautor. 1962 in Pazar geboren, studierte er zunächst Grafik an der Marmara Universität in Istanbul und fand schließlich zum Drehbuch und steuerte einige Szenarien für TV-Serien bei. Später kamen auch eigene Drehbücher zu Kinofilmen hinzu. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2012 moskova'nin Sifresi temel 2011 Sümela'nin sifresi: temel 2007 hayat apartmani (tV-Serie) 2004 bir dilim ask (tV-Serie) 2002 bana abi de (tV-mini-Serie) 1995 Çiçek taksi (tV-mini-Serie) 1994 Kaygisizlar (tV-Serie) DrehbuChAutorIn hIlal celenk Hilal Celenk, geboren 1965 in Canakkale, schreibt vor allem Drehbücher für Serien. Studiert hatte sie ursprünglich Wirtschaftswissenschaften an der Universität des 9. September in Izmir und an einem Schauspielkurs des Staatstheaters in Izmir teilgenommen. Zwar ist sie auch als Schauspielerin aktiv, doch liegt ihr Fokus auf dem Schreiben. „Erkekler“ ist der erste Kinofilm, bei dem Celenk am Drehbuch mitschreibt. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2009 mazi yarasi 2006 Yeseren Düsler (tV-Serie) (Drehbuch) 1997 Yangin Ayse (tV-Serie) (Drehbuch + regie) 1991 Ana (tV mini-Serie) (Drehbuch + Schauspiel) 10 cast FIkret kuskan als Adem Mehmet Fikret Kuskan, 1965 in Istanbul geboren, ist mittlerweile ein erfahrener türkischer Schauspieler. Schon 1988 gab er in Zülfü Livanelis Film „Sis“ sein Schauspieldebüt, nachdem er zuvor erfolgreich am Theater Konservatorium der Universität Istanbul sein Studium abgeschlossen hatte. Seitdem ist Fikret Kuskan ein bekanntes Gesicht in der türkischen Filmwelt. Neben den Kinofilmen ist Fikret Kuskan auch durch das Mitwirken in vielen TVSerien seinen Landsleuten sehr präsent. Als bisherige Krönung seiner schauspielerischen Laufbahn konnte Kuskan schon zwei Preise entgegennehmen. Wie 2002 im Zuge des Ankara International Filmfestivals für den Film „9“, so konnte er auch 2006 beim Istanbul International Film Festival für den Film „Mein Vater und mein Sohn“ die Auszeichnung als bester Schauspieler für sich gewinnen. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2007-2008 biçak sirti (tV Serie) 2005 mein Vater und mein Sohn 2004 mustafa hakkinda hersey 2003 hititler 2002 9 1998 Der Jäger 1994 C blok 1994 Kurtulus (tV mini-Serie) 1991 gizli yüz (Gewinner der „Goldenen Orange“ 1991 in Antalya) 1988 Sis 11 alI poyrazoglu als nazim 1943 in Istanbul geboren, begann seine schauspielerische Karriere am Stadttheater Istanbul bereits 1959. Zuvor hatte er erfolgreich seine Ausbildung am Theater Konservatorium in Istanbul abgeschlossen. Zunächst beschränkte sich Ali Poyrazoglus künstlerisches Wirken nur auf das Theater, was ihn Anfang der siebziger bis an den Broadway brachte. 1969 hatte er seine erste Filmrolle, in Mehmet Dinlers „Intikam yemini“. Während er in seinen ersten Filmen anfangs nur Nebenrollen übernahm, spielte er in „Sokak Sarkicilari“ (1974) erstmals die Hauptrolle in einem Film. Neben der Schauspielerei feierte Poyrazoglu mit dem TV-Film „Oglum cicek akti“ 1984 sein Regiedebüt. Ein paar wenige Filme unter seiner Regie folgten noch. Im Laufe der Jahre erhielt Poyrazoglu einige Auszeichnungen. 1989 gewann er beim zweiten Ankara International Film Festival die Auszeichnung des besten Nebendarstellers für seine Rolle als Satan im Film „Arkadasim Seytan“, 2002 folgte ebenfalls in Ankara dann die Auszeichnung für den besten Schauspieler für den Film „9“. Seit 1998 ist er zudem „türkischer Staatskünstler“. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2011 Kardelen 2010 Kayip Armagan (Stimme) 2005 Die dunkle Seite des mondes 2002 9 1988 Arkadasim seytan 1986 Vasif Öngören: Asiye nasil kurtulur 1984 oglum çiçek açti (regie und Darsteller) 1976 bulunmaz usak 1976 ne alirsan 2,5 1975 Canavar Cafer 1975 Çin isi 1974 Sokak sarkicilari 1970 Ölüm emri 1969 Intikam yemini 12 günes emIr Güneş Emir kam 1985 in Istanbul zur Welt. Dort absolvierte sie auch ihre Schauspielausbildungen bei der TOBAV-Stiftung und am Istasyon Kunstzentrum. 2002 wirkte sie in ihrem ersten Kinofilm „O Şimdi Asker“ mit. In den folgenden Jahren war sie nur noch in TV-Serien zu sehen, u.a. in „Deniz Yildizi“, in der sie die Hauptrolle spielte. „Erkekler“ ist für Emir nun der zweite große Auftritt auf der Kinoleinwand. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2013: A.Ş.K. (TV-Serie) 2009: Deniz Yıldızı (TV-Serie) 2002: O Şimdi Asker 13 asuman Dabak Die 1970 in Akhisar / Manisa geborene Schauspielerin hat erfolgreich eine Hotelfachausbildung abgeschlossen, nahm jedoch nie Schauspielunterricht. Dies hinderte sie trotzdem nicht daran, erfolgreich in die Filmbranche einzusteigen. Nach einem anfänglichen Engagement im Theater, u.a. am Stadttheater in Bahcelievler wurde ihr schauspielerisches Talent schnell erkannt und es kam zur ersten Filmrolle. Die Serie „Tatli Hayat“ machte sie ab 2001 landesweit bekannt. 2011 konnte sie beim Avanca Film Festival die Auszeichnung als beste Schauspielerin für ihre Leistungen im Film „Kagit“ entgegennehmen. Neben dem Schauspiel ist Asuman Dabak auch als Synchronsprecherin und als Moderatorin aktiv. 2006 gründete sie das Asuman Dabak Theater. FIlmogrAPhIe (AuSwAhl) 2012 Isler güçler (TV-Serie) 2012 Kurtulus Son Durak 2011 Kagit 2010 herkes mi aldatir? 2007 Adem'in trenleri 2005 Sans kapiyi kirinca 2004 Dayi 2001 tatli hayat (TV-Serie) 1996 Kara melek (TV-Serie) 14 kontakt Kinostar Filmverleih gmbh Charlottenstrasse 44 70182 Stuttgart Fon: (07 11) 24 83 79 0 Fax: (07 11) 24 83 79 79 Internet: www.kinostar.com e-Mail: verleih@kinostar.com Pressematerial – Download: http://www.kinostar.com/Verleih/presse1.htm Bundesweite Pressebetreuung Kinostar Filmverleih GmbH Katja Kemmler – Presse – PR – Marketing Charlottenstraße 44 70182 Stuttgart Telefon: 0711/24 83 79 0 Fax: 0711/ 24 83 79 79 e-Mail: katja.kemmler@kinostar.com Booking and Billing – Ansprechpartner für Kinobetriebe Kinostar Filmverleih GmbH Kristian Kossow - Filmdisposition Meriam Mohammadi - Filmdisposition Charlottenstrasse 44 70182 Stuttgart Telefon: 0711/ 24 83 79 0 Fax: 0711/ 24 83 79 79 e-Mail: kristian.kossow@kinostar.com e-Mail: meriam.mohammadi@kinostar.com Copyright für dieses Presseheft: Kinostar Filmverleih GmbH – Stand Dezember 2013 Nachdruck für Presse- und PR-Zwecke, die Herausbringung des Kinofilms „Erkekler“ betreffend, honorarfrei. Beleg erbeten. Sonstiger Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Alle Angaben ohne Gewähr. 15