d - Quartierzeitung mozaik
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1 / 2007 Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel Mahalle Gazetesi Aşağ Küçükbasel için N o v i n e z a č e t v r t d o n j i Mali Bazel Vereine Dernekler Udru ženja d t Wie Menschen sich in unserem Stadtteil zu gemeinsamem Tun vereinen. Bölgemizde oturan insanlar nasıl birlikte ortak birşeyler yapıyorlar? sk Foto: Andreas Brunner Kako se ljudi u našem dijelu grada sastaju, da bi zajednički djelovali. Der Juventus-Club, wie er leibt und lebt! M_000168 «Mir ist wurst, woher einer kommt, Hauptsache, er hält sich an die Regeln.» Rolli K., Lastwagenchauffeur, Zofingen ALLER ANFANG IST BEGEGNUNG. Eine gemeinsame Kampagne der Kantone AG, BE, BL, BS, SO und des Bundes zur Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft. www.aller-anfang-ist-begegnung.ch Basel, Wiesenstrasse 18, Tel. 061 631 40 03 M_000025 M_000038 M_000017 M_000052 Bei Ihnen im Unteren Kleinbasel: Zentrum Matthäus Klybeckstrasse 95 Telefon 061 695 85 85 Matthaeus@spitexbasel.ch M_000179 2 Zentrum Kleinhüningen Kleinhüningerstrasse 205 Telefon 061 631 10 63 Kleinhueningen@spitexbasel.ch Werden Sie Mitglied Ihres Spitex-Vereins! Inhaltsverzeichnis Foto: Marc Renaud Editorial Aktuelles: Edith Schweizer-Völker Quartierkontaktstelle Seite 5 Matthäus-Markt Seite 6 Neu: Foto-Rätsel Seite 7 Neu: Sprachen-mozaik Seite 9 Schwerpunkt Vereine: Vereine Dernekler Udruženja Vielleicht ist es Ihnen ja schon aufgefallen: Unter der Rubrik «Wer macht was?» finden Sie in jeder mozaik-Ausgabe auf den letzten Seiten eine Liste der Vereine in unserem Quartier. Drei Hefte sind nötig, um die Aufzählung von A–Z vollständig zu machen. Das heisst mit anderen Worten: das Untere Kleinbasel ist unglaublich gut vernetzt und beherbergt eine riesige Zahl von Menschen, die miteinander aktiv sind und damit auch etwas für das friedliche Zusammenleben tun. Ein paar wenige dieser Vereine können wir in diesem Heft ausführlicher vorstellen. Ihre Namen zeigen, wie vielfältig die Aktivitäten sind, sei es im «Dörfli» rund um die JosephsKirche, auf dem Rhein mit Fähri und Wasserfahrern oder auf dem neuen Markt am Matthäusplatz. Besonders viele Gemeinschaften widmen sich sozialen Aufgaben, kümmern sich um benachteiligte Menschen oder widmen sich speziellen Altersgruppen. Andere treffen sich mit Gleichgesinnten, treiben Sport oder machen zusammen Musik. Da spielen Nationalitäten keine Rolle – für alle gibt es Gelegenheit mitzumachen und dabei zu sein. Die Kontaktadressen stehen im mozaik. Und weil in unserem Quartier so viele Kulturen aus aller Welt zusammentreffen, wollen wir das in Zukunft sichtbar machen mit dem «Sprachenmozaik» – mindestens ein Text soll regelmässig in einer ImmigrantenSprache erscheinen. Ohne Worte kommen Fotos aus: machen Sie mit bei unserem neuen Fotorätsel! Edith Schweizer-Völker Belki sizin de dikkatinizi çekmiştir, «kim ne yapıyor?» Başlığı altında mozaik`in her sayısında son sayfalarda mahallemizde bulunan derneklekrin listesi yer alıyor. Bu dernekleri A dan Z kadar tam olarak yazabilmek için üç gazete sayısını buna ayırmamız gerekir. Bunun benim kelimelerimle anlamı: Asağı Küçükaselde iyi bir şekilde örgütlenmiş ve iç içe geçmiş birçok insan aktif bir şekilde daha barışçıl bir yaşam için çaba harcıyorlar. Bu sayımızda sadece sınırlı sayıda birkaç derneği tanıtma imkanımız olacak. Adlarından da belli olduğu gibi, bu denekler çok farklı faliyetler içerisindeler, ister «Dörfli» Josephs-Kirche civarında olsun, Ren nehrinde kayık sürmek, veya Matthäus paltzdaki yeni Pazar yeri. Birçok insan grubu kendilerini sosyal faliyetlere adayarak, çaresiz veya muhtaç insanlara yardımda bulunuyorlar. Başkaları yine aynı düşüncelerle birlikte spor veya müzik yapıyorlar. Burada hangi ırka ait olduğunuzun hiç bir önemi yok. Herkesin bu faliyetlerde kendine bir yer bulma şansı var. Derneklerin kontak adreslerini mozaik`te bulabilirsiniz. Mahallemizde o kadar fazla kültür bir arada buluşuyor ki, biz de bundan dolayı ileride «Diller mozaik`i» vasıtasıyla bunu belirgin hale getirmek istiyoruz. Her sayıda mutlaka bir yazıyı başka bir dilde yayınlamak istiyoruz. Sözsüz sadece fotograflar geliyor: siz de bizim yeni fotograf bulmacasına katılın. Edith Schweizer-Völker Možda ste primjetili da se pod rubrikom «Šta ko radi» u svakom mozaik-izdanju na poslednjoj strani nalazi lista udruženja iz naše četvrti. Tri izdanja su potrebna, da bi se napravila cjelokupna lista. Drugim riječima, to znači, da je naš donji Mali Bazel, nevjerovatno dobro povezan i postoji veliki broj ljudi koji su zajednički aktivni i pri tom nešto čine da nam omoguce miran zajednički život. Nekolicinu udruženja želimo da vam predstavimo u ovom izdanju. Njihova imena pokazuju koliko su raznovrsne aktivnosti kojima se bave,da li u«Seocetu» oko Josephs crkve, skela na Rajni sa njenim vozačima ili na novoj tržnici na Matthäusplatz. Osobito mnoge zajednice imaju socijalni karakter, brinu se o zapostavljenim ljudima ili se posvećuju posebnim starosnim grupama. Drugi se sastaju sa istomišljenicima, treniraju ili zajedno muziciraju. Tu narodnosti ne igraju ulogu, svi imaju priliku da se pridruže i učestvuju. U mozaiku se nalaze kontakt adrese. I zbog toga što se u našoj četvrti sreću mnogobrojne kulture iz cijeloga svijeta želimo to u budućnosti da obilježimo sa «Jezičnim-mozaikom». Najmanje jedan tekst bi trebao redovno da se pojavi na jednom od imigrantskih jezika. A kako se fotke snalaze bez riječi saznaćete ako učestvujete u našoj novoj foto-zagonetki! Edith Schweizer-Völker d t sk Kolumne Seite 10 Fähri-Verein Muslimische Stiftung Seite 11 VIP, Planet 13 Seite 12 «Dörfli»-Vereine Seite 13 Bärengesellschaft, MaKly Seite 14 Wasserfahren Seite 15 Juventus-Club Kinderseiten Seite 16 Neues Kino Seite 18 Fasnachts-Cliquen Spiel-Estrich Seite 20 Vierte Welt Weiterbildung für Vereine mozaik-Verein Seite 21 Leserbrief «Neubau einer Moschee» Türkische Seiten Seite 22 Kirchen-Seiten Seite 24 Was ist los? Seite 26 Wer macht was? Seite 29 Vorschau Seite 31 3 M_000011 Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Galerie Eulenspiegel GmbH Gregor Muntwiler Gerbergässlein 6, CH-4001 Basel T +41 61 263 70 80 F +41 61 263 70 81 Rahmen erinnern Sie sich sicher an Basel! Basler- und Ausstellungen, Ausstellerwerke an Lager, Schätzungen andere exklusive Rahmen Einrahmen, Vergolden, Restaurieren nach Mass finden Sie in unserem Spiegel, Passepartouts, Aufziehservice Fachgeschäft. info @ galerieeulenspiegel.ch www.galerieeulenspiegel.ch Di – Fr 9 – 12 /14 – 18, Sa 10 – 16 M_000027 Lachenmeier Maler GmbH Klingentalgraben 33 · CH-4057 Basel Tel. 061 681 59 80 · Fax 061 681 28 17 www.lachenmeier-maler.ch Lachenmeier-Maler Renovieren mit Weitsicht ! M_000023 M_000024 Ausländerberatung der GGG Grenzacherstrasse 34 CH-4058 Basel Nutzen Sie unsere Dienstleistungen. Steuern • Vergi Beyannamesi • Impuestos • Porez • Impostos Dichiarazione dei redditi • Impôts • Tatimi • Taxes M_000013 Wir füllen Ihre Steuererklärungen für 40–100 Franken aus. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin! M_000028 Information, Beratung und Vermittlung in 16 Sprachen. Auch diverse schriftliche Dienstleistungen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–11.00 / 14.00–18.00 Uhr Eulerstrasse 26, 4051 Basel, Telefon 061 206 92 22, Fax 061 272 64 57 E-mail: auslaenderberatung@ggg-basel.ch informationsstelle.integration@ggg-basel.ch Gesellschaft für das Gute www.auslaenderberatung-basel.ch und Gemeinnützige Basel Im Briefkasten, am Kiosk, im Internet, per Handy. M_000181 hesch d baz www.baz.ch/abo 4 Aktuell mozaik und QKS als Quartiergedächtnis Auf Papier und durch Personen ist viel Wissen über das Untere Kleinbasel und seine Geschichte in der Quartierkontaktstelle für alle Interessierten verfügbar. ten» im Herbst 2001, «Tierisches Kleinbasel» im Sommer 2005. Hier findet sich eine enorme Fülle von Fakten, Aussagen von Zeitzeugen, aber auch subjektiven Eindrücken und Kommentaren. Alles zusammen ergibt ein rundes, facettenreiches Bild dieses bunten, völker- und ereignisreichen Stadtteils. Gerade für Schulen, Lehrpersonen, Jugendliche kann sich die Beschäftigung mit dem «Quartiergedächtnis» lohnen. Denn wo ich ein wenig Bescheid weiss – nicht nur über die laufenden Ereignisse, sondern auch wo sie ihre Wurzeln haben – bin ich schon nicht mehr fremd, bin ich «integriert». Und eigentlich das Beste an diesem Archiv: Es besteht nicht nur aus Papier, sondern wird von Menschen betreut und begleitet, die seit Jahrzehnten hier wohnen und aktiv sind, die somit ein enormes Wissen zu- gänglich machen können. «Multimedia» könnte man das nennen, weit besser als das Internet es kann. Neben den Quartierzeitungen gibt es hier auch viele Dokumente über Stadtentwicklungsprojekte wie «Ökostadt Basel» oder «Werkstadt Basel» und weitere Aktivitäten in Stadt und Quartier. Die Quartierkontaktstelle an der Müllheimerstrasse 77, 4057 Basel, ist derzeit am Mittwoch und am Freitag, 16.15 bis 18 Uhr besetzt. Wer das Archiv von mozaik und die übrige Dokumentation nützen möchte, meldet sich mit Vorteil telefonisch an: 061 691 94 84 oder 061 685 25 55 (Ruedi Bachmann, ruedibachma@magnet.ch). Heinz Weber Mozaik i QKS kao memorija za četvrt Foto: Heinz Weber «Wer neu in der Gegend ist, wer Auskunft über das Leben im Unteren Kleinbasel mit seinen ganz speziellen Möglichkeiten und Problemen braucht, kann hier mit erfahrenen Quartier-Aktiven ins Gespräch kommen», hiess es in Nummer 1 von «mozaik», erschienen im Herbst des Jahres 2000. Und das wiederum kann man nachlesen im Archiv der insgesamt 60 Ausgaben von mozaik und der Vorgängerzeitschrift «quk» in der Quartierkontaktstelle an der Müllheimerstrasse 77. Im vergangenen Sommer hat Ruedi Bachmann das Archiv neu geordnet und abgelegt und eine Liste aller Schwerpunktthemen erstellt, die Interessierten auf Wunsch auch per E-Mail zur Verfügung steht. Seit dem Start Ende 1991 hat die Redaktion der Zeitung sich für jede Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt vorgenommen, der von verschiedenen Seiten beleuchtet wird – aktuell und selten auch historisch. «Kippt das Quartier?» steht da zum Beispiel für die Herbstausgabe 1994; «Ferien im Kleinbasel» war das Thema im Sommer 1997, «Anders Arbei- Christian Vontobel in seinem Reich, der Quartierkontaktstelle U službi za javnost naše četvrti (QKS) je na papiru kao i kroz osobe sačuvano mnogo znanja za one koji su zanteresovani da saznaju nešto o našem donjem Malom Bazelu i njegovoj istoriji. Helen-Doron-Frühenglisch für Kinder Kindern von 3 Monaten bis 14 Jahren nach der Muttersprachenmethode unterrichtet. Dies in Klein- Foto: zVg Helen Doron Early English ist eine internationale Lehrmethode, die auf spielerische Art Englisch an Diese drei lernen spielend Englisch. gruppen von 4 bis 8 Kindern. Liebevoll und abwechslungsreich gestalteter Unterricht, verbunden mit zusätzlichem CD-Hören zu Hause, ermöglicht den Kindern, eine zweite Sprache mit allen Sinnen zu erleben und mit viel Spass zu lernen. Mit einer zweiten Sprache aufzuwachsen, bringt jedem Kind einen Vorsprung fürs ganze Leben. Kleinkinder lernen auf Spielgruppenbasis. Die Grösseren machen altersgemässe Spiele und Lernübungen ohne Hausaufgaben. Helen Doron ist Marktführerin für Kinderenglisch seit 20 Jahren. Inzwischen besuchen über 60 000 Kinder in mehr als 20 Ländern ihre Kurse. Die Kurse sind methodisch aufbauend und arbeiten mit speziell entwickelten Unterrichtsmaterialien. Interessierte können sich für eine kostenlose Schnupperstunde bei Nicole Grand melden. Die dreifache Mutter, ausgebildete Spielgruppenleiterin und HDEE-Lehrerin bietet auch eine Spielgruppe für Kinder ab 18 Monaten bis ca. 5 Jahren am Montagmorgen mit integrierter HDEE-Lektion an. Weitere Infos von Frau Grand unter 061 631 08 41, 079 606 78 10 oder grand_early-english@ hispeed.ch, www.helendoron.com 5 Aktuell Neueste Ausgabe Gratis! Frühlingsgefühle am Bärlauchmarkt Ein bunter Strauss Tulpen, Bärlauch und Eier deuten auf der Einladungskarte des Vereins Matthäusmarkt bereits auf das zu erwartende Angebot des Bärlauchmarktes am 31. März 2007 hin. «Wir möchten das Kleinbasel aus dem Winterschlaf holen und bei den Besuchenden Frühlingsgefühle wecken», berichtet Madeleine Hunziker vom Verein Matthäusmarkt über den ersten Bärlauchmarkt, der unter dem Motto «Selbstgemachtes & Pflanzenmarkt» läuft. Ute Drewes hat unsere Werbekarte in ein frühlingshaftes Outfit getaucht. Neben altbekannten Marktfahrenden und Bauern werden auch einige neue Produzentinnen, Handwerkende und Gärtnerinnen ihre Waren anbieten. Der richtige Ort, um Ostereier «in echt» oder aus Holz zu kaufen. Wer noch kleine Geschenke für die Osternester sucht, wird sicher an den Ständen mit Keramik, Taschen, Gestricktem oder verschiedenen Designartikeln fündig. Die Kinder können am Stand des Vereins Matthäusmarkt Eier färben. Ab 11 Uhr werden Sie mit verschiedenen kulinarischen Angeboten überrascht. Neben Erfrischungen und Kaffee präsentiert das «Wyhuus am Rhy» Wein aus der Region und das Weingut Brenneisen aus Efringen wird auch Sekt anbieten. Damit Sie Speis und Trank zur Mittagszeit ausgiebig geniessen können, dauert der Markt bis um 14.00 Uhr. Am Stand der pro natura werden Sie schmetterlingsfreundliche Pflanzen wählen können. Es wird auch Komposterde feilgeboten werden. Bärlauchmarkt, 31. März 2007, von 8.00 bis 14.00 Uhr auf dem Matthäuskirchplatz, Kleinbasel. www.matthaeusmarkt.ch mozaik-Küche Aus der Küche von mozaik kommen nicht nur Texte, Fotos und schliesslich eine Zeitung, sondern für einmal am 17. März auch ein wahrhaftiges Essen. Das mozaik-Team freut sich, seine Leserinnen und Leser zu bekochen und zu bedienen. Kommen Sie zum Quartiermittagessen und gegenseitigen Kennenlernen am 17. März 2007 ab 12.00 6 Uhr (es hat, so lange es hat!) in die Freizeithalle Dreirosen. Es gibt zum Preis von Fr. 8.–: Lasagne mit Hackfleischragout Lasagne mit Gemüseragout Salat Fruchtsalat Bis bald Paolo Saba Neu an der Klybeckstrasse 61 Das Stadtteilsekretariat Kleinbasel zieht um! Einen Steinwurf vom bisherigen Standort entfernt, sind wir ab 13. März an der Klybeckstrasse 61 erreichbar. Das zwischen Matthäus- und Oetlingerstrasse gelegene Ladenlokal kann direkt von der Klybeckstrasse her betreten werden. Lag unser Büro während dreier Jahre etwas versteckt im UNION, sind wir nun wieder besser sicht- und erreichbar. Zwei Schaufenster bieten uns die Gelegenheit, Passantinnen und Passanten direkt anzusprechen und auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen. Dem Stadtteilsekretariat Kleinbasel stehen neu zwei Räume zur Verfügung. Der grössere dient als Ausstellungs- und Sitzungsraum. QuartierbewohnerInnen werden die Gelegenheit haben, sich über aktuelle Planungsvorhaben im Kleinbasel zu informieren sowie dem Stadtteilsekretär ihre Anliegen und Probleme bezüglich Wohnlichkeit und Zusammenleben vorzubringen. Vielerorts ist die Zustellung von mozaik in die Briefkästen nicht möglich, weil wir nicht an die Briefkästen rankommen. Neu ist jetzt die Zeitung auch an folgenden Standorten (in kleinen Zeitungsboxen) erhältlich: • Alevitischer Verein • ALIMA- Markt • Bläsi-Bibliothek • Capri-Bar • City Chicken. Café • COOP Klybeck • COOP Wiesenplatz • Da Graziella, Bäckerei, Konditorei • Devi’s Egg-Lädeli • Erasmus-Lädeli • Gabbassi, Bäckerei und Café • Kiosk Hammereck • MatthäusplatzMarkt am Samstag • Quartierlabor Erlenmatt • Restaurant Balade Auf Ihren Besuch freut sich: Hanspeter Rohrer, Stadtteilsekretär Kleinbasel • Restaurant Parterre Stadtteilsekretariat Kleinbasel • TIPI Klybeckstrasse 61, 4057 Basel Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 15.00–18.30 Uhr Zusätzliche Termine nach Vereinbarung • Treffpunkt Telefon 061 681 84 44 E-Mail: hallo@kleinbasel.org • Rest. Platanenhof • Singh Indian Food Kleinhüningen • Union Weitere Standorte sind willkommen! Bitte bei der Redaktion melden! Aktuell l e s t ä R Neu: Foto Mit dem Foto-Rätsel laden wir Sie ein, in unserem Stadtteil vielleicht noch genauer hinzuschauen, als Sie es bisher gewohnt waren, und so auch reizvolle Einzelheiten wahrzunehmen. Unter denen, die die richtige Antwort gemeldet haben, werden drei ausgelost. Diese werden informiert und eingeladen, auf der Quartierkontaktstelle (Ecke Müllheimer-/ Matthäusstrasse) als «besonders aufmerksame Quartierbewohner» je einen kleinen Preis auszuwählen. Frohe Tischrunde am Spitex-Zmittag im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Ausweitung des Mittagstischs für Senioren im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Meldestelle: Peter Kirchebner, E-Mail: kirpe@mysunrise.ch, per Post: Bärenfelserstr. 18, 4057 Basel Fotos: Peter Kirchebner Sie sehen hier je ein Foto aus unseren Quartieren Kleinhüningen, Klybeck und Matthäus. Melden Sie uns, wo genau (Strasse, Hausnummer) sich das Abgebildete befindet. Foto: zVg Wer kennt sich in seinem Quartier am besten aus? Seit 6 Jahren bietet die Spitex Kleinhüningen für ihre Kunden und Kundinnen einen Mittagstisch spezieller Art. In vertrautem Rahmen können regelmässig rund 8 bis 12 Senioren mit Unterstützung von SpitexmitarbeiterInnen an einem schön gedeckten Tisch ein einfaches, immer frisch zubereitetes, gesundes Mittagsessen zu sich nehmen. Das Menu besteht aus Suppe oder Salat, Hauptspeise und Dessert. Getränke und Café gehören ebenfalls dazu. Angeregte Gespräche und Austausch von «Dorfneuigkeiten» finden in dieser Runde statt, so dass diese Anlässe für manche Senioren einen Fixpunkt in der Woche bilden. Seit Herbst 2006 findet der Spitex-Mittagstisch im schönen Saal des neu eröffneten Quartiertreffpunkts Kleinhüningen statt. Dank der optimalen Einrichtung der Küche und des Saales ist es ab sofort möglich, dass der Mittagstisch für alle Senioren im ganzen Quartier offen steht, die einmal in der Woche in dieser vertrauten betreuten Gemeinschaft das Essen einnehmen möchten. Mittagstisch jeweils Mittwoch ab 11.45 bis 13.30 Uhr Anmeldung: Am Vortag, Tel. 061 631 10 63, E-Mail: kleinhueningen@spitexbasel.ch Kinderflohmarkt in Kleinhüningen Neu im mozaik: Leserbriefe Am Samstag, 17. März 2007, von 14.00 bis 17.00 Uhr Wir geben allen Kindern im Quartier Kleinhüningen / Klybeck die Gelegenheit, an unserem Verkaufs-, Austausch- und Verschenk-Flohmarkt im Saal des Quartiertreffpunktes teilzunehmen (bis 7 Jahren mit Begleitung). Es darf mit Puppen, Spielsachen, Büchern, Rollerblades und vielem mehr gefeilscht und getauscht werden. Die Gegenstände werden auf einer eigenen Decke am Boden oder auf einem Tisch des Treffpunktes zum Verkauf angeboten. Die Café-Bar ist während dieser Zeit mit Getränken und diversen Leckereien auch für Erwachsene offen. Anmeldung und Information: Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, 4057 Basel Anmeldeschluss: 28 Februar 2007 Tel. 061 534 48 84 Wer schreibt uns einen Leserbrief zum Thema unserer Juni-Ausgabe: Foto: P. Kirchebner Nr. 1 (Kleinhüningen) Foto: Michel Ecklin Nr. 2 (Klybeck) Nr. 3 (Matthäus) Liebe im Kleinbasel? Ihr Beitrag sollte nicht mehr als 500 Anschläge / Zeichen umfassen. Die Redaktion behält sich vor, die Texte zu kürzen. Wenn nötig, trifft die Redaktion eine Auswahl. Wir erwarten Ihren Text (evtl. mit Foto) gerne bis Anfang Mai. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Adresse: per E-Mail: kirpe@mysunrise.ch per Post: P. Kirchebner, Bärenfelserstrasse 18, 4057 Basel 7 Aktuell Neujahrsempfang im «Union» Am Sonntag, 21. Januar, von 11–13 Uhr, das Restaurant zu zwei Dritteln ausgeräumt, gegen den Garten eine kleine Bühne, auf zwei Seiten Tische mit Getränken und auserlesenen Snacks: das war das Angebot der Organisationen, die eingeladen hatten. Barbara Lüem, interimistische Co-Leiterin des Hauses, führte als Gastgeberin durch die zwei Stunden. Frau Fischer vom «Union», Christian Vontobel vom NQV und zwei Frauen vom 3-Rosen-Jugendtreff, VertreterInnen der gastgebenden Organisationen, äusserten ihre Gedanken zum Anlass. Zwei Musikgruppen umrahmten das Ganze: Drei junge SängerInnen von der Musikwerkstatt mit ihrem Lehrer am Klavier und drei ausgezeichnete Fagottisten von der Kleinbasler Musikschule. Ich hab’ mich wohlgefühlt, traf dort Bekannte, lauschte dem Gesang und den Klängen der Musikanten, liess mir einschenken und steckte mir was Feines in den Mund. Ich denke: Nicht nur die vielen Kleinkinder, sondern auch wir Älteren haben’s genossen. Vielen Dank den Organisatoren und auf Wiedersehen in einem Jahr. Peter Kirchebner Kindsgi Glaibasel: Spielgruppe hat Plätze frei. Der «Kindsgi Glaibasel» an der Oetlingerstrasse 160 steht für Kinder von drei bis fünf Jahren offen. Im Jahr 2006 konnte er sein 30-jähriges Bestehen feiern. Im jetzigen Schuljahr hat es in den vier Gruppen, die zweimal wöchentlich für zweieinhalb Stunden zusammenkommen, noch einige Plätze frei. Spielen ist für Kinder in diesem Alter das Wichtigste. Im Kindsgi Glaibasel schafft die Kindergärtnerin Bedingungen, die es den Kindern ermöglichen, ausdauernd, versunken und fantasievoll zu spielen. Soziales Lernen geschieht wie nebenbei. Das Besondere am «Kindsgi» sind die festen Gruppen: Das Kind begegnet zweimal wöchentlich an Vor- oder Nachmittagen den gleichen Kindern und der gleichen Bezugsperson. Kinder machen im geschützten Rahmen vielfältige Erfahrungen, werden vorbereitet auf den anschliessenden öffentlichen Kindergarten und lernen, sich in den multikulturellen Alltag zu integrieren. Neu bietet der «Kindsgi» für die Nachmittagsgruppen flexible Öffnungszeiten an: Einlaufzeiten ab 14 Uhr, Abholzeiten zwischen 17 und 18 Uhr. Informationen und Kontakt: Telefon 061 691 47 60 oder 061 692 75 41 (Ulrike Sturm, Spielgruppenleiterin). www.kindsgi-glaibasel.ch Offene Bühne Funambolo Der Kulturbetrieb Funambolo lädt neugierige Gäste wieder in sein Schaubudenzelt auf dem nt*/Areal ein (www.areal.org). Jede Woche von Donnerstag bis Sonntag gibt es bei Funambolo viel zu sehen und zu staunen. Ob offene Bühne mit fremden Künstlern oder hauseigene Dar- 8 bietungen, Konzerte, Kunstausstellungen, Poetry Slam, Disco, Lounge oder Chilling: Das Programm ist vielfältig, andersartig und kurzweilig. Ab sofort können sich Künstler aller Art für einen Auftritt im Funambolo bewerben. Organisiert wird das Bühnenspektakel von Basels Seil- tänzer Martin Remagen. Der 2-Meter-Mann hat bei der Münchner Freiheit seine «offene Bühne» gekauft und nach Basel gebracht. Zusammen mit Sarah Kramer, Gregor Buser, George Keller, Patrick Frey und Stefan Schweizer betreibt er die Attraktionen mit viel Herzblut und ohne Sponsoring. Das Motto lautet: «Einsteigen, Platz nehmen! Das Leben ist viel zu ernst – jetzt darf endlich gelacht werden! Herzlich willkommen!» Patrik Frei Kulturen-mozaik De Colombia … yo vengo. sp Han sido también 18 años, recorriendo los barrios de la ciudad. En el octubre del 88, sentí por primera vez el calor, la solidaridad y la generosidad de los primeros suizos que conocí en este barrio de la pequeña Basilea. Con el apoyo de la Comunidad de base San Jose, que en ese tiempo existía, residí unos meses con una familia suiza que me brindó colaboracion y orientacion. Eran momentos dificiles, en que el cambio repentino de una sociedad a otra trae confusión y muchos malentendidos. No es fácil reiniciar la vida, en un pais que solo conociamos por los textos escolares y en el que la democracia, se parecia mucho al concepto que los antiguos griegos habian inventado. En este sentido la democracia colombiana, no pasaba de ser una narco o para democracia, aceitada muy bien por los dineros de las mafias narcotraficantes. Con los años, este hecho ha quedado demostrado, con la elección de un presidente que promovió la creación de grupos paramilitares, adiestrados por el ejército oficial y financiados por el narcotráfico. No es fácil, desprenderse de esa carga de agresividad y desconfianza en la cual crecimos. Ahora trato de entender también a las nuevas migraciones, que han sufrido en sus paises persecución y maltrato, en sus dificultades para adaptarse a una nueva sociedad. Hacia el 2000, regresamos al barrio del cual nunca nos habiamos alejado totalmente. Aqui esta la sede del Grupo Suiza-Colombia, www.askonline.ch, en la Drahtzugstrasse 28 organización del cual hemos sido miembros y que se interesa por la violación de los Derechos Humanos en Colombia, además de otros temas como el problema de las Drogas, la solución al conflicto armado y el problema humanitario que sufre la poblacion civil. Además, el grupo esta interesado en entrar en contacto con los habitantes y para ello se han organizado dos semanas sobre Colombia, las cuales han tenido un gran éxito. En el 2000, llega también Paul Andres nuestro primer hijo y con ello entramos a formar parte como miembros del MaKly, (Matthäus-Klybeck), makly@quartiertreffpunktebasel.ch en la Claragraben 158, centro de encuentro para padres y niños en el barrio, organización que cumple una labor importante, en el area de consejería, orientación y capacitación y donde Liliana es responsable de la organización del almuerzo, que se realiza una vez al mes. Foto: zVg Hace ya 18 años que abandoné Colombia y me radiqué en Basilea, el tiempo pasa aqui tan rápido, que se podria comparar con la velocidad de un Formula 1. El trascurrir de los dias y los años en America Latina es lento. Al contrario en Suiza, no acaba de finalizar el invierno y ya los pajaritos empiezan a cantar por las mañanas la llegada de la primavera. Igualmente, el Carnaval, esta tocando ya las puertas pero debemos tener programadas las vacaciones de primavera y de verano. Familie Elze Finalmente, con los hijos creciendo, surge siempre la necesidad de hacer vacaciones y afortunadamente en el barrio apareció el proyecto de un grupo de padres del Bläsi. Este grupo organiza precisamente durante las vacaciones de otoño del 2007, el septimo campamento de vacaciones en familia. Inscripciones hasta el 30 de Junio del 2007, con C. + M. Knöpfli, mk.kgmbh@magnet.ch, Bläsiring 158. Nuestra experiencia, fruto de los seis años en que hemos participado, ha sido enriquecedora. Los participantes son un reflejo étnico y cultural de la composición del barrio. La relaciones entre personas de distintas nacionalidades y religiones han sido fraternales. Para nosotros han sido una muestra, de que la multiculturalidad en el sentido positivo y enriquecedor puede funcionar no solo en la escuela internacional de Basilea donde estudian, los hijos de los ejecutivos de Novartis, la Roche y los bancos, sino tambien aqui en la pequeña Basilea. Paul Elze (Im neuen «Kulturen-mozaik» stellt sich Frau/Mann mit ihrer/seiner Kultur und Sprache vor.) Von Kolumbien nach Kleinbasel Im Oktober 1988 verliess ich Kolumbien und kam nach Basel. Erstmals spürte ich die Herzlichkeit, Grosszügigkeit und Solidarität der ersten SchweizerInnen, die ich in Kleinbasel kennen lernte. Mit ihrer Unterstützung konnte ich diesen schwierigen Übergang bestehen. Im Jahr 2000 zogen wir wieder ins Kleinbasel. Hier ist der Sitz der Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien, deren Mitglied wir sind. Damals kam auch unser erster Sohn Paul Andrés zur Welt. Wir wurden Mitglied des MaKly. Meine Frau d Liliana ist dort für die Organisation eines monatlichen Mittagessens verantwortlich. Als die Kinder grösser wurden wünschten wir, mit ihnen Ferien verbringen zu können. Glücklicherweise entstand im Quartier ein Projekt gemeinsamer Herbstferien. Seit sechs Jahren nehmen wir daran teil. Sie waren für uns stets sehr bereichernd. Die TeilnehmerInnen sind ein gutes Abbild der verschiedenen Kulturen und Nationalitäten, die in unserem Quartier leben. Paul Elze 9 Ve r e i n e Unsere (neue) Kolumne Mit Vereinen hatte ich bisher nichts am Hut. Nie habe ich einem angehört, hatte es auch nicht vor und lebte ganz gut dabei. Seitdem ich pensioniert bin, wurde das Thema aber gleich mehrfach an mich herangetragen. Es fing an, mich zu interessieren, und unter anderem surfte ich im Internet nach Infos. Google, Yahoo und Co., stets zu Diensten, überfluteten mich damit. Als absolute Ignorantin staune ich: es gibt Vereine zu allem und jedem! Kein Bereich unseres Lebens, der vereinsmässig nicht abgedeckt ist. Das Bedürfnis danach muss grenzenlos sein. Wie konnte das an mir vorbeigehen? Auf welchem Planeten lebe ich denn? Ich löchere meine Bekannten mit der Frage, was am Vereinsleben so faszinierend sei. Sie bringen mich keinen Schritt weiter. Entweder sie bestätigen mir meine ohnehin schon vorhandenen Vorurteile oder sie speisen mich mit Begriffen wie Zusammengehörigkeitsgefühl, Aufgehobensein, Verbindlichkeit und Freundschaft ab. Bin ich als Vereinslose ein unaufgehobener, unverbindlicher, freundloser Mensch? Voll guten Willens grüble ich weiter. «Verein» kommt von «vereinen». Darum geht es also. Wir sind nichts, wenn wir allein vor uns hinvegetieren. Im Kampf gegen die Vereinzelung suchen wir uns Gleichgesinnte. Egal, ob durch Vereinsstatuten abgestützt oder nicht, wir schaffen uns unsere Netzwerke. Je nach Temperament und Möglichkeiten finden wir sie im privaten oder im weiteren Umfeld. Im grösseren oder im kleineren Rahmen. Wie ein Mosaik erst durch das Zusammenfügen verschiedener Steine zum Bild wird, Foto: zVg «Verein» kommt von «vereinen». Madeleine Hunziker machen erst diese vielfältigen Kontakte unser Leben aus. Apropos Mosaik resp. mozaik: Wie Sie sehen, arbeite ich seit Kurzem mit Begeisterung an eben dieser Zeitung mit. Madeleine Hunziker Der Fähri-Verein ist gross in Fahrt. Der Gönnerverein «Fähri-Verein Basel» unterstützt die Stiftung und die «Fährimänner». Mit fast 4000 Mitgliedern aus Basel, der Region, der übrigen Schweiz und dem Aus- 10 land zählt der Fähri-Verein zu den grossen Vereinen der Rhein-Stadt. Dank den Mitgliederbeiträgen, den Sponsoren und den Donatoren ist es möglich, den Unterhalt, die Neuanschaffungen und den Fähribetrieb ohne staatliche Fördermittel zu finanzieren. Höhepunkt des Vereins- jahres ist jeweils die grosse Mitgliederversammlung im Frühjahr mit anschliessendem «Fähri-Mähli». Christian Vontobel Foto: Andreas Brunner Von der ersten Fährenverbindung, der 1854 in Betrieb genommenen «Harzgraben-Fähre», zeugen heute nur noch Unterlagen im Staatsarchiv. Diese Fähre wurde bereits 1877 durch die Münster-Fähre ersetzt. Die weiteren Fähren hingegen, also jene beim Klingental (1864) und im St. Alban-Quartier (1894) verrichten ihren Dienst auch heute noch. Und 1989 konnte eine alte Fährenverbindung, die St. Johann-Fähre, den Betrieb nach langer Absenz wieder aufnehmen. Eigentümerin der vier Basler Fähren ist die «Stiftung Basler Fähren». Sie hält die Betriebskonzession und ist verantwortlich für den laufenden Unterhalt sowie für Neuanschaffungen von Fährbooten und Landinstallationen. Als Pächter der Fähren sorgen angesehene «Fährimänner» dafür, dass die Fahrgäste die besondere Art der Rheinüberquerung geniessen können. Die Ueli-Fähre unweit der Dreirosenanlage Ve r e i n e «Grüss Gott!» – «Salam!» Foto: zVg Islam «Allah» (Gott) in arabischer Kalligrafie Wir sind die Said-i-Nursi-Stiftung an der Kleinhüningerstr. 199 und werden künftig in jeder Ausgabe von mozaik mitmachen. Wir wollen in unserem Quartier bei der Integration der Muslime in die hiesige Gesellschaft mithelfen. Zurzeit bieten wir Islam-Kurse, Kurse für Kinder und ab 5. März einen Deutschkurs für Frauen an. Im Folgenden erzählen wir Ihnen etwas von unserer Religion, dem Islam. d Das arabische Wort Islam stammt von der Wurzel s-l-m, deren Grundbedeutung Wohlergehen, Heil, Friede ist. Islam, die jüngste der drei monotheistischen Religionen, ist von Allah (swt) «Gott» 609 / 610 nach Jesus vom Engel Gabriel dem Mohammed (fa) offenbart worden. Danach begann er in Mekka vom Jüngsten Gericht zu predigen, von Gott, der die Welt erschaffen hat, und davon, dass der Mensch für seine Taten verantwortlich ist. Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem Masse auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen sucht. Gottes Bild Gott ist der eine Gott und hat niemanden neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige; Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte und keiner ist Ihm gleich.» (Koran 112;1–4) İslam İslam, Arapça’da s-l-m kökeninden gelmektedir. Anlamı: Esenlik, sağlık, mutluluk ve barış demektir. İslam Allah tarafından gönderilen kitabi dinlerin en sonuncusudur. Miladi 609 / 610 yıllarında Cebrail (as) tarafından, Hz. Muhammed (s.a.v)’e vahiy yolu ile gönderildi. Vahiy geldikten sonra, Hz. Muhammed (s.a.v) Mekke’de insanlara Ahiretten, dünyayı yoktan var eden ve bir olan Allah’tan, insanların kendi amellerinden sorumlu olduklarından söz etmeye başladı. Kısaca İslam: Sadece öldükten sonraki mutlu bir hayatı ön plana çıkarmaz, yaşadığımız dünyadaki hayatın da kurallarına ve şekline ışık tutmaktadır. İslam; İnsanlar arasında; kültürel denge, sosyal gelişim, iktisadi adalet, insanlar arasında sevgi ve saygı ve aklı başında siyasi bir ortam oluşturulmasını istemektedir. t Die fünf Säulen im Islam: Jeder Muslim ist auf die fünf Säulen des Islams verpflichtet. Das Bekenntnis ist das Wichtigste. Das Bekenntnis (Schahada Eschhadu en-La Ilahe Illallah we eschedu enne Muhammedün Resulullah): «Es gibt keinen Gott ausser Allah und Mohammed ist sein Prophet.» Das Gebet (Salat): Fünfmal täglich (Ritualgebet) Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugute kommt. Das Fasten (Saum): Fastenmonat Ramadan (9. Monat) Die Pilgerreise (Hadsch): Reise nach Mekka; mindestens einmal im Leben. Said-i-Nursi-Stiftung Yussuf Koca ALLAH Allah öyle bir Allahtır ki; Rahman, Rahim, Her şeye gücü yeten, Evvel ve ahir, bilen, duyan, gören, yaratan, öldürendir. O’ndan habersiz hiç bir şey olmaz. 1. De ki: «O, Allah’tır, bir tektir.» 2. «Allah Samed’dir. (Her şey O’na muhtaçtır, o, hiçbir şeye muhtaç değildir.)» 3. O, doğurmamış ve doğmamıştır. 4. «Hiçbir şey O’na denk ve benzer değildir.» Kuran; 112; 1-4 Foto: zVg İslamın Şartları: Die Grosse Moschee in Mekka während der Wallfahrt Her müslüman, islamın beş şartını yerine getirmekle mükelleftir. Kelim-i Şehadet birinci sorumluluktur. Şehadet getirmeyen, müslüman değildir. Şehadetten sonra ise öbür şartlar gelmektedir. Kelime-i fiehadet (Eschhadu en-La İlahe İllallah ve eschedu enne Muhammedün Resulullah) Namaz Kılmak (Günde beş defa namaz kılmak) Zekat Vermek (Mal varlığının gelir vergisini vermek) Oruç Tutmak (Ramazan ayında oruç tutmak) Hacca Gitmek (Ömründe en az bir defa Hacca gitmek) 11 Ve r e i n e Verein (VIP) – vielfältig nutzbar Die «Vereinigung interessierter Personen» (VIP) setzt sich seit über 30 Jahren dafür ein, dass ehemals private Areale erhalten bleiben und von der Öffentlichkeit genutzt werden können. Wer mit andern zusammen etwas erreichen will, kann einen Verein bilden. Vereine sind heute kaum mehr beliebt, jedoch besonders im Unteren Kleinbasel für viele notwendige Aktivitäten zweckmässig. Vereinsmeierei kann minimal gehalten werden, wenn Ziele und Aufgabenverteilung klar Foto: Andreas Brunner d sind. Sobald die Statuten und Verantwortlichen bestimmt und Mittel vorhanden sind, kann ein Verein tätig werden – auch über formulierte Ziele hinaus: 1973 haben Teilnehmende am Ideenwettbewerb für das Basler Kasernenareal eine Stunde vor Einreichung ihres ENT-STOH-LO-Projekts die Ver- Das Erlenmatt-Quartierlabor einigung Interessierter Personen «VIP» gegründet und später per Petition die Umnutzung des Basler Kasernenareals eingeleitet. Nachdem diese Aufgabe von der Interessengemeinschaft Kasernenareal «ika» übernommen worden war, wurde der Verein VIP 1980 in Kürze umgenutzt resp. zur Organisation des Mitnutzens des ex-SulzerAreals an der Bärenfelserstrasse eingesetzt. Als auch dieses Ziel mit einem speziellen Verein weiterverfolgt wurde, hat die Vereinigung interessierter Personen (VIP) 1991 und 1999 durch Vermittlung von zinslosen Darlehen die Weiterführung des Bärenfelser Quartierlädelis ermöglicht. Am 17.12.03 wurde dieser erfolgreiche Verein von den letzten Mitgliedern mit dem Restvermögen von Fr. 58.55, einem Postkonto mit 500 Einzahlungsscheinen und einem Startbeitrag der Stiftung Abendrot in der Wagenmeisterei den Eingeladenen ange- boten. Diese waren und sind daran, als VIP die Zwischennutzung der Erlenmatt-Areale am Riehenring im Einvernehmen mit der Grundeigentümerin Vivico, der Messe und den Behörden mit und für alle Interessierten zu organisieren. Zurzeit laufen die Vorbereitungen für ein regelmässiges Angebot für und von uns Menschen im Quartier auf Hochtouren. Nach dem erfolgreichen Versuchsbetrieb während der legendären «Start-Up-Woche» beabsichtigt VIP, sobald als möglich den dauernden Betrieb aufzunehmen. Alles Weitere folgt. Ruedi Bachmann / Patrick Zemp sk Već 30 godina udruzˇenje zainteresovanih osoba (VIP) se zalaže za očuvanje nekadašnjih privatnih posjeda i nekretnina,tako da se mogu i javno koristiti. Der 13. Planet im Kleinbasel Erwerbslose, Sozialhilfeempfänger und andere Armutsbetroffene setzen sich für ihr Recht auf den Zugang zu Informationen und Kommunikationsmitteln ein. Mit dem Projekt Internetcafé Planet 13 setzen sie ein Zeichen gegen ihre Ausgrenzung aus unserer Gesellschaft. Wer weiss mehr über Armut als Betroffene selber? Das Team des im Aufbau befindlichen Projektes Internetcafé Planet 13 weiss aus eigener Erfahrung, an was es Armutsbetroffenen fehlt und mit welchen Problemen sie sich im Alltag konfrontiert sehen. Kostenloser, öffentlicher EDV- und Internet- d Zugang ist kaum vorhanden oder steht nur zeitlich beschränkt zur Verfügung. Um den Anschluss an das aktuelle Tagesgeschehen nicht zu verlieren, wird es aber immer wichtiger, online zu sein. Nicht zuletzt für die Arbeitssuche und für Bewerbungsschreiben ist es unerlässlich. Internetcafé Planet 13 als erster Schritt zur Wiedereingliederung Die Idee des Konzeptes Planet 13 soll aber nicht nur ein praktisches Alltagsproblem von Armutsbetroffenen lösen. Die Initianten des Projektes wollen mit ihrem Internetcafé eine Plattform für soziale Integration schaffen. Diese soll ihnen und anderen Betroffenen die Möglichkeit bieten, ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen wieder aktiv einsetzen zu können. Das Internetcafé soll auch ein Treffpunkt für unterschiedliche soziale Gruppen sein. Foto: Andreas Brunner Suche nach einem geeigneten Lokal Im Internet-Treffpunkt Planet 13 12 Die Mitglieder des Vereins Planet 13 arbeiten alle ehrenamtlich mehrere Stunden im Monat. Die Teammitglieder berichten, dass sie immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert werden. Doch nun steht das Kon- zept, die Finanzierung ist mit der grosszügigen Unterstützung der Christoph-Merian-Stiftung gesichert und das Projekt steht kurz vor der definitiven Umsetzung. Die Suche nach einem geeigneten Lokal (mindestens 100 m2) im Kleinbasel erweist sich als nächster, nervenaufreibender Kampf. Wer kennt ein solches und meldet es den Initianten? Dem Kleinbasel würde ein 13. Planet doch gut anstehen. Noëmi Leemann Internetcafé Planet 13, Ochsengasse 12, 4058 Basel, www.planet13.ch, Tel. 079 272 86 39 Spendenkonto: PC 60-173972-7 sk «Planet 13» Pogod̄eni siromaštvom obezbjed̄uju sebi putem Internetcafè «Planet 13» pristup informacijama i sredstvima komunikacije. Ve r e i n e St. Joseph: Vereine als Spiegel der Zeit «Es liegt dem Manne nicht, nur demütig zu beten und den Lehren der Kirche zuzuhören. Seine Natur verlangt eine praktische Aufgabe, die den Einsatz seiner Kräfte erfordert.» So schrieb Hans Strittmatter in seiner Schrift «St. Joseph 1902–1952». Dass dieses Gesetz in der Pfarrei St. Joseph von seiner Gründung 1901 bis zum heutigen Tag nicht nur für die Männer, sondern für Alle gilt, beweist ein Blick in die überaus reichhaltigen Vereine in der Pfarrei St. Joseph. «Schon zu Beginn des Jahres 1902 rief Pfarrer Käfer seine Männer zur Gründung des Männervereins Horburg-Kleinhüningen zusammen. Die Sammlung zur Erstellung einer Orgel, die Sammlung für die Glocken, die Petition bei der Regierung um Anbringung einer Turmuhr nahmen ihren Anfang im Männerverein. Jahrelang bestritt der Pfarrer mit dem Kirchenchor zusammen die kulturellen Anlässe im Pfarreileben. 1906 erhielt er im Arbeiterverein einen jüngeren Bruder, der sich mit ihm in diesen Aufgaben teilte. 1912 hat er sogar einen Sohn erhalten in der neu gegründeten Gruppe der Jungmänner, die unter eigener Leitung für dieselben Ziele eintrat. Der Pfarrer gründete die im Arbeiterquartier immer notwendiger werdenden sozialen und karitativen Institutionen: Den Vinzenzverein, der Lebensmittel und Heizmaterial verteilte, und den Elisabethenverein, welcher armen Familienmüt- d tern zu Hilfe eilte.» So beschreibt Hans Stittmatter in seiner Schrift den Beginn des kirchlichen Lebens in St. Joseph, das vorwiegend von Vereinen getragen wurde. Zahlreiche Vereine kamen hinzu: Auf Frauenseite entstanden parallel zum Männerverein die Marianische Jungfrauenkongregation, der Paramentenverein, der sich um den Unterhalt der kirchlichen Gewänder kümmerte, die Industria, die als Schwester des Arbeitervereins gegründet wurde. Schliessich spielte auch der 1921 gründete Turnverein St. Joseph eine wichtige Rolle. Eine ganz entscheidende Bedeutung in der Geschichte der Pfarrei St. Joseph spielte die Gründung der Vereine für die Jugend. Schon 1904 wurde der Verein «Jugendpatronat St. Joseph» gegründet, der bezweckte, «den der Schule entlassenen Jünglingen und Mädchen der St. Josephsgemeinde in religiöser, belehrender und geselliger Beziehung Schutz und Hilfe zu gewähren, insbesondere durch die Beschaffung zweckentsprechender Räumlichkeiten». Noch heute verkörpern die modern renovierten Räumlichkeiten in St. Joseph diese Grundidee, welche mit dem ersten Saalbau von 1905 in die Tat umgesetzt wurde. Man beobachte nur das rege (Kinder-)Leben im Kirchhof und in den (Jugend-) Räumlichkeiten. Vikar Dr. Karl Gschwind, der seit 1909 in St. Joseph wirkte, gründete mit Erfolg die erste katholische Pfadfinderabteilung in der Schweiz. 1931 entstand dann der Philipp-Neri-Bund, die spätere Jungwacht, in welcher neben der Pfadi, dem Blauring und der Ministrantengruppe im Verlaufe der Jahrzehnte Tausende von Kindern und Jugendlichen ihre Sporen abverdienten. Noch heute schwärmen Vertreter der damaligen Generation von dreibis vierwöchigen Sommerlagern mit weit über hundert TeilnehmerInnen und vom «20erli-Kino», zu welchem die Jugend für 20 Rappen in Scharen in den Saal St. Joseph strömte. Auch heute spielen die Vereine für St. Joseph und das Quartier noch eine wichtige Rolle. Während zum Beispiel der Arbeiterverein oder der Mütterverein vor allem noch eine Heimat für die ältere Generation bilden, haben sich der TV St. Josef, der Gospelchor, die Jubla (Jungwacht / Blauring) oder die Ministranten mit der Zeit und mit den Leuten im Quartier entwickelt. Die JublaLager mit Kindern aus der ganzen Welt (vgl. Bild) sind nach wie vor ein Renner. Damit beweist St. Joseph mit seinen Vereinen auch heute noch seine grosse Integrationskraft in diesem Quartier, wie man am täglichen Betrieb in St. Joseph unschwer erkennen kann. Hermann Wey, Co-Gemeindeleiter der Pfarrei St. Joseph Papaz derneği Insanın görevi sadece safça dua edip kilisenin öğretisini yerine getirmek değil. Insanın doğası gereği ona kendi gücünü ortaya çıkarma görevini de yüklüyor. Kitapta böyle yazıyor «St. Joseph 1952–52» Bu, hala günümüze kadar sadece erkekler için değil, bütün herkes için geçerli. Bu durum papazlık derneği kurulduktan beri birçok dernekte bulunan insanlar tarafından ispatlanmış durumda. t Foto: zVg St. Josephudruž enja Im Herbstlager der St.Joseph-Pfadi sk U St. Joseph-zajednici ne moli se samo ili se sluša propovijed.Tu se obavljaju i praktični zadaci. U dobrih sto godina njenog postojanja osnovana su razna udruženja. 13 Ve r e i n e Für alle offen: Die Bärengesellschaft Der Bärentag mit Bärenmähli in der Kaserne ist das Hauptereignis der Bärengesellschaft. Sie ist aber vor allem auch in der Jugendarbeit tätig. Das Emblem der Kleinbasler Bärengesellschaft ist der tanzende Bär oder besser: die tanzende Bärin. Im nächsten Jahr am 12. Januar wird das zottige Tier, unter dessen Fell eine Frau steckt, zur Freude von Gross und Klein zum zehnten Mal mit seinem Tross vom Matthäusplatz her durchs Kleinbasel ziehen und an verschiedenen Plätzen seinen Tanz aufführen. Begonnen hat alles am 22. Juni 1998, als das ärztliche Team der Hammer-Praxis unter der Dreirosenbrücke eine gemeinsame Geburtstagsfeier abhielt, waren doch Ambros Isler, Christian Ott, Doris Segesser und Peter Tschudi 50 Jahre alt geworden. Auf einmal soll ein schwarzer Bär aus dem Rhein gestiegen sein und unter Trommelwirbeln und Büchelklängen zu tanzen begonnen haben … Er inspirierte die Foto: zVg d Die Bärin tanzt im schützenden Kreis der Kinder. vier zur Gründung einer Gesellschaft, die Personen, Institutionen und Projekte unterstützt, die das friedliche Miteinander im Kleinbasel fördern. Mitglied können all jene werden, die sich mit diesem Zweck einverstanden erklären – Mitgliederbeiträge sind freiwillig, aber willkommen und nötig zur Finanzierung der Projekte. Elternverein MaKly d 14 Wenn man durch das grosse Schaufenster am Anfang des Claragrabens schaut, erhält man sofort den Eindruck, da läuft etwas! Manche BesucherInnen kommen und unterstützen das MaKly einige Jahre. Andere bleiben treu und sind Mitglied, auch wenn sie nicht mehr zu den StammbesucherInnen zählen. Im Verein sind Familien, Mütter, Väter, Einzelpersonen, aber auch Institutionen vertreten. Medvjed̄ e društvo sk Dan medvjeda sa malim medvjed̄im objedom u kasarni glavni je dogad̄aj medvjed̄eg društva. Ono je prvenstveno posvećeno radu sa mladima. «Zämme cho und e gmeinsams Ziel ha» oder wie man mir erklärte, was ein Verein ist. Der Mitgliederbeitrag, ein sehr wichtiger Teil der Finanzen, wurde von 50 auf 20 Franken herabgesetzt, damit sich mehr Leute angesprochen fühlen. Der Kanton subventioniert nur knapp ein Drittel des jährlichen Budgets, da müssen sich die Frauen vom Vorstand schon sehr gut überlegen, wie sie das Geld einsetzen und neu erwerben. Dafür ermöglichte der Basler Frauenverein den ehrenamtlichen Frauen des Vor- stands einen Workshop über Mittelbeschaffung. So brachten sie diese neuen mit den schon vorhandenen Fähigkeiten zusammen und schickten über 100 Briefe an verschiedene Stiftungen – das hat etwas bewegt: bis 2008 ist dieser «unermüdliche Einsatz für mehr Lebensqualität im Kleinbasel» gesichert. Machen auch Sie mit! Cecilia Speranza MaKly`de anne babalar birbirleriyle buluşabilirler ve tecrübe alışverişinde bulunabilirler. Anne baba derneği ( yıllık üye aidatı 20 Fr.) yönetimi topladığı bu aidatlatla insanlara zengin bir program sunuyor. Foto: Marc Renaud Damals, als wir mit unserer sechsmonatigen Tochter nach Kleinbasel zogen, waren wir froh, einen Ort des Austauschs und der Begegnung mit anderen Eltern und Kleinkindern gefunden zu haben. Manche Freundschaften von damals dauern bis heute an und man könnte sagen, jene gemeinsame Zeit hat uns bis heute «vereint». Selber traute ich mich nie, vor allem aus sprachlichen Gründen, im Vorstand mitzumachen. Aber für die anderen praktischen Aufgaben war ich bereits engagiert und das erfüllte meinen Wunsch, sozial tätig zu sein; dementsprechend ging das Deutschlernen zügig voran. Vor zwei Jahren berichtete unsere Quartierzeitung (Nr. 4 / 2004) über das 10-jährige Jubiläum des ElternKind-Zentrums MaKly und seine wichtige Aufgabe und Auswirkung im Quartier. Heute geht es um den Elternverein, der an der Basis dieses Zentrums steht und es ermöglicht. Das Hauptereignis ist das Bärenmähli am Bärentag in der Kaserne, bei dem man fröhlich zusammensitzen und sich nachbarschaftlich kennenlernen kann. Ein Grosserfolg ist die Basketball-Bärennacht geworden: Midnight-Basketball kostenlos in der Dreirosen-Turnhalle für Jugendliche am Samstagabend von 22.30 bis 01.00 Uhr. Aus dem Sport- projekt hat sich längst der Basketballclub für alle Altersgruppen, BC Bären Kleinbasel, entwickelt. Der nächste Bärencup findet am 23. / 24. Juni statt. Mit «Fasnacht für alle» wird auch Fasnachtsnachwuchs gefördert. Dazu gibt es Einführungsnachmittage mit Trommeln und Piccolos für Schulkinder. Für all diese Aktivitäten ist die Bärengesellschaft vor kurzem mit dem «Schappo» ausgezeichnet worden. Kontaktakresse: Bärengesellschaft, Bläsiring 160, 4057 Basel. www.baerengesellschaft.ch Edith Schweizer-Völker Das MaKly-Schaufenster am Claragraben t sk MaKly Tamo, na početku Claragrabena, mogu roditelji sa malom djecom da se sreću i razmjene iskustva. Ein Sport auf dem Rhein seit 124 Jahren Ve r e i n e Der seit mehr als 120 Jahren bestehende Verein bietet eine tolle Sportart in der Natur und doch mitten in der Stadt mit zwei Trainingsabenden pro Woche an. Ohne eigene Schiffe wurde am 12. Juni 1883 der Rhein-Club Basel von 9 Männern an der Rheingasse 12 gegründet. Früher war der Rhein ohne Kraftwerke und Uferverbauungen ein reissender Strom. Weil damals viele Personen nicht schwimmen konnten, war das Leitmotiv: «Dem Element zum Trutz und den Menschen zum Schutz.» Die Männer waren bestrebt, ein Schiff namens Weidling mit Stachel und Ruder sicher auf dem Rhein bewegen zu können. Bereits im Jahre 1884 wurde ein erstes Wettfahren durchgeführt. So entstand eine neue Sportart, das «Wasserfahren». Die damaligen Weidlinge aus Holz hatten ein Gewicht von über 500 kg und wurden dem Ufer entlang mit langen Stacheln (2–3 m) gegen die Strömung rheinaufwärts gestossen. Um den Rhein zu überqueren oder abwärts zu fahren, Foto: Franz Amann d Seit 1909 hat der Rhein-Club sein Bootshaus und sein Clubrestaurant am Klingentalgraben 4 an der äusseren Kasernenmauer. Kleinbasler und Zuzüger aus aller Welt sind gerne eingeladen, die faszinierende Sportart beim Schnuppertraining am Freitag, 20. April 2007, zwischen 18 und 20 Uhr kennenzulernen. Anmeldung unter info@rcbasel.ch oder Tel. 079 631 33 78. Mehr über den Sport und Aktivitäten unter www.rcbasel.ch oder www.wasserfahren.ch. Ein Weidling in voller Fahrt auf dem Rhein wird stehend gerudert, so wie ein Gondoliere in Venedig. Der Präsident des Rhein-Clubs Basel, Paul Herzig, meint: «So konnte schon ein mancher Basler ‹Tourist› in Venedig die Schiffsleute zum Staunen bringen, wenn er gekonnt eine Gondel rudern konnte.» Heute wird der Sport von über 300 Baslerinnen und Baslern aktiv betrieben. Sie besuchen regelmässig Wettfahren in der ganzen Schweiz. Wasserfahren ist eine tolle Sportart mitten in der Natur und doch mitten in der Stadt. Das Training findet zweimal pro Woche statt. Vožnja na vodi sk je jedna veoma lijepa sportska disciplina. Osjećamose kao da smo u prirodi, a pri tom smo u sred grada. Dana 20.04.07 od 18–20 sati, možete doći da se oprobate. «Juventus» ist auch im Kleinbasel zuhause! Genauer gesagt: im Kleinhüninger Juventus-Club. Dort werden nämlich alle Spiele der «Alten Dame» live übertragen. Auch Fans anderer Mannschaften kommen im Juve-Club nicht zu kurz. «Wir werden dir folgen, wo immer du auch spielst», sangen die Juventus Fans vor knapp einem halben Jahr, als die Turiner noch in der Serie A kämpften. Nachdem man den italienischen Rekordmeister jedoch in die Serie B verbannt hat, folgen nun auch Taten: Wo die Alte Dame auch auftritt, ein ausverkauftes Haus ist garantiert. Und das nicht nur auf der wunderschönen Halbinsel, sondern auch bei uns im Kleinbasel. In Kleinhünigen befindet sich nämlich der Juventus-Club. Dort treffen sich zu jedem Spiel die JuveFans und schauen sich gemeinsam ihre Lieblingsmannschaft an. Im Juventus-Club werden jedoch nicht nur die Partien der Alten Dame gezeigt, sondern auch die Partien anderer italienischer Mann- Foto: Michel Ecklin d Juventus-Club schaften. Darum ist unser Club auch für Fans anderer Mannschaften interessant. Der Club ist jedoch nicht neu. Er wurde schon 1986 als Untersektion des Fussballvereines Vereinigte Sportsfreunde (damals Sportsfreunde Horburg) gegründet. – Die besten Zeiten des Juventus-Clubs liegen jedoch weit zurück. Mitte der Achtziger- und Anfang der Neunziger-Jahre hatte der Club stolze 2000 Mitglieder. Damals wurden auch Reisen nach Turin organisiert, um die Spiele im Stadion hautnah miterleben zu können. Einige Spieler, unter anderem Luigi De Agostini, kamen umgekehrt nach Kleinhüningen in das Clublokal! Leider sind all diese schönen Momente Vergangenheit. Es gibt keine Reisen und auch keine Besuche aus Turin mehr. Auch die Mitgliederanzahl ist geschrumpft. Schade, doch vielleicht sorgt ja die nächste Generation wieder für Aufschwung und knüpft an die gloriosen Zeiten an. Und wer weiss, vielleicht bekommt Kleinhüningen irgendwann wieder Besuch aus der italienischen Metropole und lässt die Herzen tausender Basler Fussballfans höher schlagen. Wie sagt man doch so schön, die Vergangenheit lässt grüssen. Andrea Luca Ruberti sk Juventus-Club Turinski fudbalski klub i ovdje ima svoje navijače.Ponekad se u njihovom klubu prenose uživo utakmice, kako njihove takoi od drugih ekipa. 15 Kinder ihr 16 17 Kinder ihr 16 17 Ve r e i n e Neues Kino Es befindet sich an der Klybeckstrasse 247 und zeigt seit 25 Jahren Kostbares aus der Welt des Films. Weit weg vom Schuss der Kinostrasse zeigt ein kleines Hinterhofkino Fundstücke von Filmen aus aller Welt. Das Neue Kino ist seit 1991 an der Klybeckstrasse 247 zu finden, gleich neben dem Restaurant Platanenhof. Als Verein organisiert, entstand das Neue Kino 1986 als Teil der alten Stadtgärtnerei. Bei deren polizeilicher Räumung zog es von dort in das Gebäude des ehemaligen Kinos «Union». Nach weiteren örtlichen Wechseln fand sich im Hinterhof der Klybeckgenossenschaft ein geeigneter Raum für das mittlerweile fast schon alteingesessene Neue Kino. Die Organisation und Ausführung der Arbeit funktioniert auf nebenberuflicher Basis, ebenso die Gestaltung des Programms. Jeweils ein bis zwei Mitglieder übernehmen monatsweise die Auswahl der Filme. Die Kooperation mit Vereinen ähnlicher Gesinnung erlaubt auch die Beschaffung von Filmen im Ausland, Foto: Chantal Morand d Eingang zum neuen Kino sofern die Mittel es erlauben. Ohne grosszügige Sponsoren ging es nicht. Die Christoph-Merian-Stiftung spendete einen Beitrag ans Neue Kino mit dem die alten Projektoren des Kinos Atelier erworben werden konnten. Vor kurzem wurden dank einer Spende der Ernst Göhner-Stiftung neue, bequeme Kinosessel in- stalliert. Doch der Verein Neues Kino trägt den grössten Teil der finanziellen Lasten selber. Die Kinoeintritte sind mit 13 Franken für Nichtmitglieder und 8 für Mitglieder trotzdem sehr moderat. Für 30 Franken im Jahr versendet das Neue Kino ausserdem ein ausführliches Monatsprogramm an seine Mitglieder. Mit seinen Aufführungen unkommerzieller Filme richtet sich das Neue Kino nicht an ein bestimmtes Zielpublikum. Es hat sich aber einen Kreis kulturinteressierter Stammkunden unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft erworben. Das Neue Kino bietet nicht nur inhaltlich Ungewöhnliches: Nach dem Umbau des Bernoulli-Silos nimmt das Kino diesen Sommer wieder in der luftigen Höhe des Rheinhafens seinen Betrieb auf. Informationen zum aktuellen Programm: http: / www.neueskinobasel.ch Jasmin Grasser sk Novo kino Nalazi se u «Klybeckstrasse 247» i već 25 godina se u njemu prikazuju dragocjenosti iz svijeta filma. Fasnachtscliquen im unteren Kleinbasel Drummle und Pfyffe fir Maitli und Buebe – Trommeln und Pfeifen für Mädchen und Knaben – Jouer du tambour et du fifre pour filles et garçons – Sonare il tamburo e il flauto piccolo per ragazze e ragazzi – Bater il tambur e sunar la flöta per mattas e mats – Playing the drum and the fife for girls and boys – Tocar el tambor y el flautin traverso para niñas y niños – etc. Was ist einzigartig an der Basler Fasnacht? Das Trommeln und Pfeifen! Jahr für Jahr beherrschen drei Tage lang Trommel und Piccolo die Stadt am Rhein und spielen fast ununterbrochen Basels liebste Musik, die laut, eindringlich, gewaltig, kurz: einzigartig ist. Trommeln oder Piccolo spielen können alle lernen, auch ohne Basler Wurzeln. Nach den drei Bummelsonntagen wird es wieder still werden in der Stadt, aber in den Cliquenlokalen kehrt nie lange Ruhe ein. Die Fasnachtscliquen gehören zu den wichtigsten Vereinen in Basel. Sie bieten Kurse an, in denen man trommeln und pfeifen lernt. Während des Jahres finden inner- halb der Cliquen neben dem regelmässigen Üben verschiedenste ge- 18 Foto: Yvonne Schmid-Angst d Soraya hat türkisch-serbischdeutsche Wurzeln und trommelt bei den Jungen Junteressli sellige Anlässe statt. Die Jungen Garden sind bestrebt, ihren Mitgliedern neben einer fundierten Ausbildung auf dem Instrument auch soziale Erlebnisse zu vermitteln. So wird das Sujet für die nächste Fasnacht gemeinsam erarbeitet, da werden Larven kaschiert und Requisiten gebaut, wobei die jungen Leute innerhalb einer Gruppe ihren kreativen Beitrag leisten können. Nach den Frühlingsferien beginnen die neuen Kurse. Alle drei unten genannten Jungen Garden haben ihre Übungslokale im unteren Kleinbasel. Die Förderung des Nachwuchses ist den Cliquen ein grosses Anliegen und die Kosten für die Kurse werden möglichst niedrig gehalten. Fragen ist gratis! Auskunft erteilen: Jungi Junteressli: Jacqueline Zeuggin, obfrau-jg@junteressli.ch, www.junteressli.ch Nohwux Rätz Clique: Felix Stohler, felix.stohler@roche.com, www.raetz.ch Jungi Garde Basler Rolli: Alfons Stöcklin, Tel. 061 261 92 29, www.baslerrolli.ch Yvonne Schmid-Angst sk Pokladne klike I djeca iz imigrantskih porodica su pozvana da upoznaju to posebno na našem pokladnom veselju naime svirati pikolo i udarati bubnjeve. Kursangebot im Kleinbasel DIE SPRACHSCHULE Eintritt jederzeit. Multikulturelle Sprachausbildung Sprachen lernen Sprachen vertiefen Jetzt anrufen! NSH-Sprachschule Elisabethenanlage 9 CH-4051 Basel Tel. +41 61 270 97 97 www.nsh.ch M_000031 Ich bin doch nicht sprachlos! Einladung zum Brunch 0lU]íELV8KU Die Heilsarmee feiert ihr 125-jähriges Bestehen in der Schweiz. Als Dank für die Unterstützung lädt sie die Bevölkerung zu einem kostenlosen Jubiläumsbrunch ein. www.heilsarmee.ch/danke07 M_000182 Wir freuen uns, Sie am Erasmusplatz oder bei jeder anderen Heilsarmeestelle in Basel und Umgebung begrüssen zu dürfen! Foto: Ruedi Bachmann Fussgängerbrücke FriedlingenHuningue Auch wir KleinbaslerInnen freuen uns darauf. 19 Ve r e i n e Der Spiel-Estrich Den riesigen Spielestrich in der Basler Kaserne ein Kinderparadies zu nennen hat fast etwas Abgedroschenes. Denn Kinderparadiese gibt es viele. Mit knallbunten Plastikwelten umwerben Fast-Food-Ketten ihre künftige junge Kundschaft. Warenhäuser und andere Kommerzielle betreuen darin die Sprösslinge der dazugehörigen Eltern, damit diese in Ruhe einkaufen können. Der Spielestrich ist anders. Kein Plastik und kaum Farbe. Dafür Stabiles und Rustikales wie Holzbrücken, Rutschen, Hängematten aus alten Feuerwehrschläuchen, eine echte Kletterwand. Unmöglich, alles aufzuzählen! Dieser Ort ist unter anderem der sichere Tipp gegen den oft zitierten Bewegungsmangel der heutigen Kinder. Liebe Erwachsene, begleiten Sie Ihre Kinder an die Klybeckstrasse 1b und erleben Sie, wie begeistert diese die Freuden des Herumtobens seilen durch die Spiellandschaft. Glückliche Kindergesichter sind eines der Markenzeichen des Spielestrichs. Öffnungszeiten: Mi und Sa von 14 bis 17 Uhr Zutritt für angemeldete Gruppen: werktags von 8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr Für weitere Auskünfte: G. Grimmer 061 692 12 29 E. Schaad 061 721 03 65 R. Frich 061 691 29 82 Foto: Marc Renaud d entdecken. In kürzester Zeit schwingen sich selbst die Ängstlichsten wie Tarzan und Jane vor Freude schreiend an daumendicken Hanf- So geht’s im Spielestrich zu und her. sk Tavanica za igru U Klybeckstr 1b (na području kasarni) mogu djeca svoju potrebu za kretanjem i igrom da ižive npr.ljuljajući se na debelim užadima od konoplje kroz prostor za igru. Weiterbildungsangebote für Vorstandsmitglieder von Vereinen Einem Verein vorzustehen ist kein Kinderspiel. Auch das muss und kann gelernt werden. Manche werden es, wenn sie in den Vorstand nachrücken, einfach so machen, wie sie es ihre Vorgänger haben machen sehen. Das mag so gut gehen, so lange nichts Ausserordentliches passiert! Dass PräsidentIn, AktuarIn, KassierIn, BeisitzerInnen ihre Sache nicht von ungefähr, sondern kompe- tent machen können, das kann in Kursen gelernt werden. So beispielsweise bei der Fachstelle für ehrenamtliche Arbeit «vitamin B» (vom Migros-Kulturprozent). Sie bietet Bildung (Seminare in Zürich: 3-teilig à Fr. 250.–, 1-tägig à Fr. 150.–), sodann kostenlose Beratung, ein Infoblatt, kostengünstige website-Herstellung und auf ihrer eigenen Website Tipps etc. an. Adresse: Geschäftsstelle «vitamin B», Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich, Tel. 043 266 00 11, info@vitaminB.ch, www.vitaminB.ch Sodann bei der Fachhochschule beider Basel (HPSABB), Tel. 061 337 27 61, die Kurse für Ehrenamtliche anbietet (www. hpsabb.ch). Sie bietet in Basel sieben Module à 2–3 Tage für Fr. 280.– bis Fr. 370.– an. Kontakte: Kursverantwortung: Erika Götz, Tel. 061 337 27 87, erika.goetz@fhnw.ch Administration: Philipp Brugger, Tel. 061 337 27 61, philipp.brugger@fhnw.ch www.fhnw.ch / sozialearbeit Peter Kirchebner ATD (Aide à toute détresse) Vierte Welt, Regionalstelle Wir weisen auf grosse Armut hin und versuchen, sie wo möglich zu überwinden. Sie finden uns im Lokal im Wiesenschanzweg 20, 4057 Basel, Tel. 061 692 92 05. Sie können sich informieren über uns unter www.vierte-welt.ch. Sie können aktiv werden, indem Sie die Solidaritätserklärung unterzeichnen (www.oct17.org.) und am 17. Oktober, dem «Welttag zur Überwindung grosser Armut», in unserer Mitte sind. d 20 Was tun wir konkret in Basel? • Wir suchen aktiv den Kontakt zu ausgegrenzten Familien und Personen, um in gemeinsamen Projekten ihre Kreativität und ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihren Anliegen Gehör zu verschaffen. • Wir sind Mitglied beim Runden Tisch «Familien in Armut». • Die Kundenkonferenz der SH Basel ist ein Ort für den gegenseitigen Austausch. • Strassenbibliothek in benachteiligten Quartieren: mit Kindern zusammen einmal in der Woche lesen, Geschichten erzählen, Fähigkeiten und Kenntnisse austauschen. • Tapori-Bewegung: sie versammelt Kinder und Jugendliche aus allen Bevölkerungsschichten. Lesen Sie den Tapori-Brief mit Ihren Kindern und deren Freunden, mit Schülern und Kindern aus Ihrer Umgebung. • Bildungstage «Volksuniversität Vierte Welt» Heidi und Norbert Peter ATD Regionalgruppe Basel sk ATD, četvrti svijet Mi ne zatvaramo oči pred velikim siromaštvom nego pokušavamo ljudimada damo perspektivu. Der Verein «Quartierzeitung mozaik» Foto: Yvonne Schmid-Angst Ve r e i n e Der derzeitige Vorstand des mozaik-Vereins d Es war einmal eine Quartierzeitung, genannt QuK. Sie erblickte das Licht der Welt Ende 1991. QuK versorgte die interessierten Bewohne- Leserbrief: Mitglieder ermöglichen dank ihrer Mitgliederbeiträge (Fr. 30.– pro Jahr) die Aktivitäten des Vereins. Wir nehmen daher gerne auch weitere Leserinnen und Leser, die «mozaik» schätzen, neu in den Verein auf. Die Redaktionsmitglieder sind laut Statuten automatisch Mitglieder des Vereins. Denn das «Produkt» des Vereins, die Zeitung, soll von ihnen auch konzeptionell mitgetragen und mitverantwortet werden. Der Vorstand des Vereins arbeitet zusammen mit der Redaktion kontinuierlich daran, der Zielsetzung «Integration» noch besser ge- recht zu werden. So haben wir, wie Sie gemerkt haben, die Sprachenzusammensetzung geändert, haben das Layout verbessert, optimieren die Verteilung des Blattes dank Zeitungsboxen und werden demnächst auch im Internet unter www.mozaikzeitung.ch zu finden sein. Benno Gassmann, Präsident sk Mozaik udruženje izdavač ovih novina, brine se o njihovom finansiranju, takod̄e i o daljem obrazovanju njenih saradnika. Verein «Neubau einer Moschee» Jedes Mal wenn ich in Kleinhüningen dem Rhein entlang jogge und die freie Fläche neben der Speditionsfirma Gondrand sehe, stelle ich mir eine Moschee vor, die von einem kunstvoll gestalteten Garten eingebettet wird. Durch ihre Architektur würde sie von weit her sichtbar sein. Je näher man ihr käme, desto mehr würde ihre Schönheit alle Vorurteile, Abneigungen und Ängste in eine respektvolle Faszination verwandeln. Die Farben und Formen der Kuppel, des Gartens, der Minarette d rinnen und Bewohner des Unteren Kleinbasel regelmässig mit Nachrichten und Analysen zum Quartier. Als die Zeitung dem Kleinkindalter entwachsen war, mit 9 Jahren, hatte sie genug vom Alleinsein und verlangte nach einer Trägerschaft. QuK brauchte finanzielle und personelle Unterstützung. Auch genügte ihr der alte Name «QuK» nicht mehr. Es entstand ein Verein und die Zeitung erhielt den Namen «mozaik». Das war im Jahre 2000. Der Verein zählt heute ca. 50 Mitglieder, die jährlich zur Generalversammlung eingeladen werden. Die würden eine Anziehung entwickeln, der sich sicher auch Schweizer nicht entziehen könnten. Im Sommer Konzerte etc. Ich bin ein Moslem, der in Basel geboren und aufgewachsen ist. Ein Verein sollte sich zum Ziel setzen, hier in Basel eine Moschee zu bauen. Dazu bräuchte er Personen aus Gesellschaft und Politik. Die Moschee könnte von den hier lebenden und aufgewachsenen Muslimen aller Nationen getragen und realisiert werden. Idealerweise würde sie mit den angekündigten Islam-Wissenschaften von der Universität zusammenarbeiten, sobald diese konkretere Züge angenommen hat. Architektonisch und kulturell würde die Moschee das Stadtbild von Basel bereichern und es wäre ein Beitrag zur Integration der hier lebenden Muslime. Durch hier ausgebildete oder gut integrierte Imame, mit einer Cafeteria, Bibliothek und sonstigen Begegnungsmöglichkeiten in der Moschee würde sie auch für Nicht-Muslime ein Treffpunkt werden. So könnte ein Garten zum Verweilen und Spazieren einladen. Basel könnte durch den Bau einer Moschee seine Weltoffenheit als Kulturstadt unterstreichen und dem europäischen Islam eine weitere Möglichkeit zur Entwicklung bieten. Den Verein gibt es noch nicht. Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis es genug Personen gibt, die denselben Wunsch haben. Wer beginnt die öffentliche Diskussion darüber? Yakup Canbaz Fotos: Ruedi Bachmann Fussgängerbrücke Friedlingen-Huningue Schöne Aussichten, wenn am 14. April diese Völkerververbindung geöffnet wird! 21 Türkische Seite Kimliksiz cemaatler: Foto: Atilla Toptas Kahvedekiler! Geçmişini bulamayan birinci kuşak, geleceğini arayan ikinci kuşak! Lieber jassen als mit Kindern spielen? Gazetemizin bu sayısının konusu dernekler; ama ben toplumunuzun başka bir gerçeğini yazmaya çalışacağım. Kahvehaneleri! Bir yerde yaşamak ve çalışmakla, oralı olmak veya oraya kendini o yere ait hissetmek farklı farklı şeyler. Bir çoğumuz hala günlük olarak bu ikilem içerisinde yaşıyoruz. Burada yaşıyoruz, çalışıyoruz ama hala geleceğe dönük bütün planlarımızı buraya göre yapamıyoruz. Hala "Türkiye mi burası mı?" ikilemi arasında gidip geliyoruz. Aslında bu ikilemden erken kurtulabilenler ve yönünü buraya erken dönenebilenler burada başarıyı, biraz da olsa mutluluğu yakalayan insanlar. Bu ikilemi atlatamayanlar ise hala geçmişi ile meşgul olduğu için bugünü verimli yaşayamıyor ve geleceğe yönelik ciddi planlar yapamıyor. t Tabii ki bu ikilemi yaşamak çok normal birşey. Çünkü her canlı doğduğu, büyüdüğü yerin ve oranın doğasının bir ürünüdür. Bizler de bu doğanın (Avrupa) ürünü olmadığımız için sıkıntılar ve problemler yaşamamız gayet doğal. Ama asıl sorun bunun kuşaklar boyu sürmesi ve burada doğup büyüyen insanların da okulda, işte ve sosyal hayatta uyum sağlamakta sorun yaşamaları ve toplumda kendilerine uygun yeri bulamamaları. Yaşadığı yere, oranın kültürene, doğasına uyum sağlamak belli bir çaba ve yetkinlik gerektiriyor. Öncelikle bir yere kendini ait hissedebilmekve oradaki yaşama uyum sağlayabilmek için; kendinizi orada huzurlu hissetmeniz ve kendinizi bu toplumun bir parçası olarak görmeniz, bunun yanında içerisinde yaşadığınız toplumun da sizi kabul- 22 lenip sizi kendilerinin bir parçası olarak görmesi gerekir. Siz ne kadar bir toplumla kaynaşmaya çalışırsanız çalışın eğer içinde yaşadığınız egemen toplum bunu kabul edip desteklemiyorsa, bu mümkün olmayabilir. Bir toplumun aktif bir parçası olabilmek ancak o toplumun sosyal, kültürel, politik, sanatsal yaşamına aktif katılmak ile mümkündür. Bunu Basel toplumu özelinde düsündügümüzde bunun pek de mümkün olmadığı açık açık görebiliriz. Buraya göç ile gelen toplumumuz ile yerli toplum arasındaki sosyal sınıf farklılığının ve kültürel farklılıkların büyük olması, iki toplumun erken kaynaşmasını zorlaştırmaktadır. Hangi noktadan gelirsek gelelim hepimiz bu toplumun en alltaki, en ezilen, en fakir ve en eğitimsiz alt tabaksını oluşturuyoruz, en kötü işlerde çalışmak zorunda kalızoruz, en kötü evlerde oturuyoruz ve en kötü muameleyi gördüğümüzü düşünüyoruz, kendimizi dışlanmış hissediyor ve kabul görmediğimiz duygusuna kapılıyoruz. Bu kadar farklılığın olması ve Isviçre devletinin de şimdiye kadar etkili entegrasyon programlarıyla yabancı insanları desteklememesi, insanların kendi içlerine kapanmasına sebep olmuş ve insanların bu toplumla uyumunu zorlaştırmıştır. Belki göçün ilk yıllarında bunlar çok da önemli konular değildi, insanlar burada yeniyken öncelikli amaç oturum almak ve bir işe sahip olmaktı. Bunun yanında insanlar kendi derneğinde, cemaatinde, camisinde kendi kültüründe, kendi siyasi örgütünde olan ve kendisi gi- bi yaşayan insanlarla birlikte olmaktan mutluydu ve buradaki tolumla birlikte olmak çok da önemli değildi. Ama zaman geçtikçe, insanların buradaki yaşamdan kaynaklı sorunları çoğalmaya başladıkça; o eski içe dönük model ögrütlenmeler,dernekler insanların ihtiyaçlarına cevap veremez duruma geldi. Işte asıl sıkıntılarda bu noktada başladı, çünkü artık insanlar ne kendi toplumuyla ne de buradaki diğer yabancı toplumularla ortak paylaşacağı şeyler yaratamadı. Bu noktada kahvehaneler ve oyun salonları hızla çoğalmaya, derneklerin ve kültür evlerinin yerlerini kahvehaneler almaya başladı. Eskiden eşiyle ve çocuklarıyla derneğine, kültür evine giden BABAların kahvelere yönelmeleri anne baba ve çocukların arasına da bir mesafe girmesine sebep oldu, bunun doğal sonucu da ailerde aile içi sorunlar çoğalmaya başladı. Bir taraftan buradaki yaşamdan kaynaklı kültürel, sosyal, sağlık sorunları yaşayan ve öbür taraftan yine aile içinde ve kendi toplumunyla sorunlar yaşayan insanlar kahveyi bir kaçış yeri olarak kullanıyor ve böylece sorunlarını unutmaya çalşıyor, kahvede desarj olduğunu düşünüyor ve belki de bu sayede kendisiyle hesaplaşmaktan kaçıyor. Bunun yanında asıl büyük sorunları ikinci kuşak ve kadınlar yaşıyor. Çünkü burada hem dışarıda çalışıp para kazanan hem de ev işlerini yapıp çocukların eğitimi ile ilgilenen kadınlar bu yükün altında eziliyorlar ve doğal olarak kendini batı kadınıyla karşılaştırıyorlar, bunun sonucunda da kendisinin kocası ta- rafından haksızlığa uğradığını düşünüyor. Bu duyguların giderek birikmesi bir çok zaman yuvaların yıkılmasına kadar bile gidebiliyor. Iki veya üç kültür arasında sıkışıp kalan ve toplum içerisinde keni yerini garanti edemeyen bazı çocuklar ise en fazla sorunu yasayan kesim olarak karşımıza çıkıyor. Ne evde kabul görüyorlar ne de dışarıda. Evde ailesi tarafından daha çok Isviçreli gibi görülen bu gençler dışarıda bu toplumun içerisinde ise, hala tipik Türkiyeli olarak algılanıyorlar. Hem evde hem de yaşadığı toplumda kabul görmeyen ikinci kuşak, doğal olarak büyük sorunlar yaşamakta buna iş ve meslek bulamama sorunu da eklenince ikinci kuşağın sorunları daha da derinleşnmekte. Ikinci kuşakta görülen siddet ve uyuşturucu kullanma eğilimleri bu sorunların tipik birer göstergesi olarak karşımıza çıkıyor. Sorunlarımzla başa çıkmamızının yolu; öncelike aile içerisinde bir sevgi ve dayanışma ortamı yaratarak ve bunun yanında içinde yaşadığımız topumla sağlıklı sosyal ilişkiler geliştirrerek mümkündür. Atilla Toptaş Eğitim Uzmanı MännerWettkampf beim Kartenspiel d Viele Männer gehen gerne («wie ein Ritual») jeden Tag ins Spielcafé, um sich abzulenken, anstatt gemeinsam mit ihrer Familie, ihren Kindern etwas zu machen. Türkische Seite Katilimci Yasayis ve Uyum «Mitmachen und sich integrieren!» Foto: zVg Uyum politikasi cok yönlü bir sürec. Bu konu yillarca tartisiliyor. Mustafa Atici Tartistikca da uyumun gercekten ne kadar karmasik ve uzun zaman gerektiren bir sürec oldugunu farkediyoruz. Ne bir ülkenin cözümü diger ülke icin recete oluyor. Ne de farkli topluluklarin ve bireylerin uyumu bir digeri ile ayni oluyor. Bu konuda sorulan sorular her ne kadar tablet cözümler bekliyoruz, imasi veriyor isede,verilen cevablar sorunu cözemiyor. Tabi katilimciligin icinde yasadigimiz toplumun bir cok katmanlarinda ve farkli faaliyet alanlarinda da var olmasi gerekiyor. Örnegin Okul aile birlikleri genelde ailelerin ve özelde annelerin katilimciligini cok özendiren bir durum. Okuldaki ögretmen ve diger aileler ile beraber cocogunuzun ve baska cocuklarin gelecegini belirleyecek konularda faaliyette bulunup, beraber kararlar ailyorsunuz. Göcmenlerin Politik katilimciligi hem göcmenler acisinda, hemde icinde yasadiklari topluluklarin ve ülkelerin gelecegi icin cok cok önemli. Bu durumu cok iyi anlatan ABD`deki siyahlarin haklarinin lideri Martin Luther Kin in bir sözünü sizlerle paylasmak istiyorum. «Iktidara katilmadan entegration sacma olur. Ben integration dedigim zaman, irklarin romantik karisinini kastetmiyorum iktidar ve sorumlulugun gercekten paylasilmasini ifade ediyorum.» • Secme ve Secilme hakki veya politikaya aktif katilim. Sizi sesi olmayan insanlardan cok sesli topluluklar haline getiriyor. Tabi secme ve secilme hakkina sahip olmak yalniz basina yetmez. Sandiga gideceksiniz yane oyunuzu kullanarak bazi seylerin degismesine katki sunacaksiniz. Hepimizin ortak kaygisi olan cocuklarimizin gelecegi, okullardaki yabanci cocuklarin dil, kültürel ve sosyal uyumu konularinda yardimci olmak. Okullarda ve Meslek yeri aramada Yabanci cocuklarin ugradigi ayrimciligi önlemek icin bizlerinde okullardaki farkli kurumlarda varligimizi göstermemiz gerekiyor. • Aktif politik katilimcilik ile, göcmenlerde yasanilan ülkeye karsi pozitif bir kimlik olusuyor. Bu sorumluluk alma kimligi uyumu hizlandiriyor. Bulundugumuz mahallerde mahalle dernekleri var, o derneklere üye olarak hem yabancilarin sorunlarini oralara tasiyip cözüme katli sunmak ve hemde yerlileri de yabancilar ile ilgili konularda duyarli kilmak ve önyargilari yikmak icin cok önemlidir. • Toplumum her tabakasi siyasi tartismalara ve kararlara katilmis oluyor. Dolayisi ile dana islevsel ve destek gören demokratik toplumlar ve siyasi yönetimler olusuyor. • Kamuoyununda cok farkli görüslerden olusan bir siyasi hava saglanmis oluyur. Biraz önce degindigim diger katilimciklarin yaninda politik katilimcilik pratikte daha fazla etkisini gösterebiliyor.Karar alma organlarinin ve uygulamacilarinin icerisinde bulunarak yabancilar lehine daha fazla ve önemli isler yapabiliyorsunuz. Göcmenleri ilgilendiren bir yasa taslak dönemindeyken, yabancilar ve kurumlari ile beraber tartisildigi zaman, hem yasanin iceriginin gercekci düzenlenilmesine katki sunulmus olunur, hem de göcmenler haklarini ve sorumlullarini ögrenmis olurlar. Bugün`e kadarki pratik sunu da göstermistir. Yabancilarin Kamuoyu tartismalarina katilmalari anti ayrimcik etkisi yaratmistir. Özellikle yabanci karsiti Partiler daha yumusak bir dil kullanmak zorunda kalmislardir. Isvicre`nin özellikle Fransizca konusulan bazi Kantonlari yabancilara Isvicre vatandasi olmadan da secme ve secilme imkani verdi. Ayni imkanin Basel`de de olusmasi icin calismalarimiz devam ediyor. Bir sonraki yazi da görüsmek üzere, hoscakalin Mustafa Atici, SP Grossrat, Basel • Siyasete yabancilarin aktif katilimi saglanarak uyum cok hizli gelistirilmis olacak. 23 St. Matthäus Angebote in St. Matthäus: Palmsonntag, 1. April, 10 Uhr, Familiengottesdienst gemeinsam mit der evangelisch-methodistischen Gemeinde am Riehenring 129. Freitag, 6. April, 9.30 Uhr, Matthäuskirche, Karfreitagsgottesdienst. Mitwirkung Matthäus-Chor. Arbeit und Menschenwürde «Wir glauben. Arbeit muss men- preise – einige Gewinner, viele Ver- schenwürdig sein.» Unter diesem lierer. Der globale Preiskampf wird Slogan steht in diesem Jahr die Kam- auf dem Buckel dieser Arbeiterinnen pagne des Hilfswerks «Brot für alle». ausgefochten. Arbeit muss menschenwürdig sein, Ohne geschulte und informierte zum Beispiel im Industriepark Pearl Arbeiterinnen verbessern sich die River Delta im Süden Chinas. Pearl Arbeitsbedingungen in diesen In- River Delta ist eine von zahlreichen dustriezonen nicht. Das Projekt Industriezonen Chinas, in denen «Soziale Gerechtigkeit für Migran- Tausende von Einzelteilen für Com- tinnen und Industriearbeiter» in puter hergestellt werden. Rund 80 Hongkong setzt sich für die Arbeite- Prozent jeden Gerätes, das auf dem rinnen in den Industriezonen des Weltmarkt verkauft wird, werden in fernen Ostens ein. Unsere Kirchge- solchen Zonen hergestellt. Die Fir- meinde unterstützt in diesem Jahr men im Pearl River Delta profitieren mit Kollekten und Spenden dieses von den Sonderbedingungen der In- Projekt, das den Arbeiterinnen Bera- dustriezonen: Steuervergünstigun- tung, Schulung und Begleitung an- gen, gut entwickelte Infrastruktur bietet. Dass minimale Rechte einge- und ein fast rechtsfreier Raum in Sa- halten werden, das regelt der Markt chen Arbeitsbedingungen. Die mei- nicht selbst. Standards müssen ge- sten Arbeitskräfte sind weiblich, setzt und Menschenrechte eingefor- zwischen 16 und 30 Jahre alt, allein- dert werden – auch von Konsumen- stehend und isoliert von ihren Fami- ten auf der anderen Seite des Globus. lien. Nur so können sie sich den stän- Dafür versucht die diesjährige Kam- dig wechselnden Arbeitsrhythmen – pagne von «Brot für alle» das Bewus- von Kurzarbeit bis zur 91-Stunden- stsein zu schaffen. Dazu gehört auch Woche – unterordnen. Die Mängelli- der Verkauf von Rosen am Samstag, ste dieser Industriezonen ist lang: 24. März, auf dem Matthäusplatz. Sieben-Tage-Wochen, Lohnkürzung Unterstützt werden mit dem Rosen- bei wenig Arbeit, schlechte Verpfle- verkauf Projekte von «Brot für alle», gung, unbezahlte Überzeit, keine Ar- die zur Durchsetzung von Arbeits- beitsverträge, rechten auch in Pearl River Delta die Arbeiterinnen kommen ungeschützt mit giftigen Substanzen in Berührung. Tiefe Produktionskosten, günstige Einkaufs- 24 beitragen. Mittwoch, 18. April und 23. Mai, Malatelier für Kinder von 4 bis 10 Jahren, von 14 bis 15.30 Uhr im Gemeindezentrum der Matthäuskirche. Ohne Anmeldung – kostenfrei – Zvieri mitbringen. Leitung: Eva Burkhardt Schüpbach. Samstag, 28. April, 18 Uhr, Matthäuskirche, Byzantinische Vesper mit dem Romanos-Chor unter der Leitung von Peter Vitovec. Die Matthäuskirche ist dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Café in der Matthäuskirche ist am Dienstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Elim Elim – eine Oase im Quartier Unser Hauptgebäude am Claragraben 141 Es begann vor 10 Jahren Atelier Aspire Im Jahr 1997 nahm die Diakonische Stadtarbeit Elim ihre Tätigkeit am Claragraben 141 auf mit den drei Arbeitsbereichen Gassenarbeit, Haus Elim und Café Elim. Der Schwerpunkt lag in der Betreuung von suchtkranken Menschen. Die Gassenarbeit baut Kontakte zu den Menschen auf der Gasse auf, um der Verelendung und der Isolation entgegenzuwirken. Das Haus Elim nimmt Menschen mit einer akuten Suchtproblematik in ein begleitetes Wohnen auf, wo sie Unterstützung, Förderung und Hilfeleistung erhalten. Das Café Elim ist je nach Jahreszeit an zwei bis fünf Abenden pro Woche geöffnet und bietet gratis einfache Verpflegung und Getränke an. In angenehmer Atmosphäre kann man zur Ruhe kommen, nach Wunsch Kontakte knüpfen oder ein Gespräch mit einem Mitarbeiter / einer Mitarbeiterin des Café-Teams führen. Das Atelier ist an drei bis fünf Nachmittagen bzw. Abenden pro Woche geöffnet. Professionelle GastKünstlerInnen aus verschiedenen Kunstrichtungen bieten unentgeltlich Kurse an und die Möglichkeit, Kunstwerke interaktiv mitzugestalten. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Das Miteinander im Gestalten eröffnet Wege des Dialogs zwischen Menschen unterschiedlichster Prägung, schafft Freude am Kreativen und entfaltet Mitteilungs- und Ausdrucksmöglichkeiten, die in den heutigen Kommunikationsformen weitgehend verloren gegangen sind. Die künstlerische Tätigkeit wird von der Stiftung «Soul Works Foundation» getragen. Schauen Sie doch herein, Sie sind herzlich willkommen! Quartierarbeit Fotos: zVg Open Doors Elim In den letzten Jahren hat sich ein weiterer Schwerpunkt entwickelt: die Quartierarbeit. Obwohl es viele Angebote für Freizeitgestaltung, Weiterbildung, Beratung usw. gibt, leben viele Menschen im Quartier einsam und zurückgezogen. Kleinbasel weist einen hohen Anteil an ausländischer Wohnbevölkerung auf, was für AusländerInnen als auch für Einheimische weitere Probleme aufwirft. Nebst dem Café Elim, das grundsätzlich für jeden Mann / jede Frau offen ist, hat Elim zwei weitere Angebote für die BewohnerInnen des Quartiers ins Leben gerufen: Open Doors Elim, Flüchtlingsund Ausländerarbeit Seit Dezember 2005 führt ein Team Veranstaltungen für Angehörige verschiedener Nationen durch. Jeweils am Mittwoch- und Freitagnachmittag finden Begegnungsnachmittage statt. Bei Café und Kuchen gibt es je nach Bedarf Spielmöglichkeiten, Musik und Tanz, Filme anschauen, Gespräche führen, usw. Am Dienstagnachmittag sowie nach telefonischer Vereinbarung auch zu anderen Zeiten werden Beratungsgespräche in praktischen und persönlichen Anliegen angeboten. Dabei ist die Vernetzung mit anderen Stellen (z.B. Deutschkurse, rechtliche Beratung) sehr wichtig. Atelier Aspire Diakonische Stadtarbeit Elim, Claragraben 141, 4057 Basel Telefon 061 681 78 40 Fax 061 683 93 83 www.stadtarbeitelim.ch 25 Was ist los? Veranstaltungskalender Planen Sie im Quartier ein Fest, ein Konzert, eine Ausstellung? Wir veröffentlichen Ihren Anlass gerne im Veranstaltungskalender! Melden Sie Ihre Aktivitäten an die mozaik – Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel Postfach 4007 Basel d Kulturno-zabavni kalendar Planirate li u kvartiru neku zabavu, koncert ili izložbu? Tako nešto, vrlo rado ćemo objaviti u kulturno-zabavnom kalendaru! Povodom vaših aktivnosti kontaktaktirajte nas na: mozaik-Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel Postfach 4007 Basel sk Organizasyon takvimi Eylül’den Bölgede bir eğlence, konser ya da sergi... düzenlerseniz organizasyon takviminde memnuniyetle yaynlarz. Aktivitelerinizi aşağdaki adrese bildirebilirsiniz. mozaik – Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel Postfach 4007 Basel t 26 3.2.–12.4. Atelier Aspire, Workshop TRANSFORMATION mit Jason Trachsel, Claragraben 145, Tel. 061 921 01 89, www.soulworks.ch, Mi, Do, Sa 13.30–17.30 Uhr 1.3.–31.3. Robi Horburg Wiesenschanzweg 49, 061 692 88 73, Windspiele aus Holz, Gartenbau und Frühlingsputz Ab So, 4.3., 10–17 Uhr (Pause wegen Uhren- und Schmuckmesse am 8.4., 15.4., 22.4.) Sonntagsmarkt – Der Markt im Kleinbasel für die Region! Tel. 061 683 36 70, www.sonntagsmarkt.ch, Erlenmatt gegenüber Riehenring 195, Tram 14 Musicaltheater, Bus 33 Riehenring Fr, 9.3.–Sa, 30.3. Wir riefen Arbeiter, es kamen Menschen im Foyer des Begegnungszentrums Union, www.union-basel.ch Mi, 14.3., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln. Für Kinder ab 5 Jahren. Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00 Mi, 14.3., 15.45–16.30 Uhr Kreativtag: Papierblumen basteln MaKly, Claragraben 158 Fr, 16.3., 18 Uhr Bewegte Meditation Praxis Rebalancing, Bärenfelserstr. 10, Tel. 061 692 55 21 Fr, 16.3. / Sa, 17.3., 20 Uhr Karibum Bärndütschi Chansons, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14, www.theater-arlecchino.ch Sa, 17.3., 12–14 Uhr Quartiermittagessen im Treffpunkt Dreirosen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 Sa, 17.3., 14.30 Uhr (Premiere) Ronja Räubertochter zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 Mittwoch, Samstag, Sonntag, bis 13.5. So, 18.3., 11 Uhr «Von Fabel- und anderen Wesen» Führung mit Andrea Vokner, Museum Kleines Klingental, www.mkk.ch Mi, 21.3., 10–11.30 Uhr ZUHÖREN KÖNNEN «Stark durch Erziehung» mit Julia Stäheli, MaKly, Claragraben 158 Mi, 21.3., 19.30–20.30 Uhr Heilpflanzen in Märchen ein Abend mit Agnes Leu, Naturärztin und Susanne Limacher, Märchenerzählerin. Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren. Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00 So, 25.3., 10.30–14 Uhr Kulturbrunch, Foxtrott – eine musikalische Geschichte Quartiertreffpunkt Kleinhüningen So, 25.3., 11 Uhr «Maria – Stadtpatronin von Basel» Führung mit Irina Bossart, Museum Kleines Klingental So, 25.3., 11 Uhr Wundertüte – «Teller Teller Teller» Musikbahnhof für Kinder, Schwarzwaldallee 200, Tel. 079 285 80 22, www.garedunord.ch/garedesenfants So, 25.3., 15–17 Uhr Kinderkino im Worldshop, Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, auch am 29.4., 3.6. Mi, 28.3., 18 Uhr Bewegte Meditation Praxis Rebalancing, Bärenfelserstr. 10, 061 692 55 21 Sa, 31.3., 8–14 Uhr Bärlauchmarkt «Selbstgemachtes & Pflanzenmarkt» auf dem Matthäusplatz Sa, 31.3., 20 Uhr Chrut & Stil Cabaret-Programm «DILEM-ma», Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 1.4.–30.4. Robi Horburg Wiesenschanzweg 49, Telefon 061 692 88 73, Eierfärben vor Ostern, Fahrzeuge verschiedenster Art Mi, 4.4., 20.30 Uhr Open Mic offene Bühne im Parterre, Kulturraum Parterre, Klybeckstr. 1b, Tel. 061 695 89 92, www.parterre.net Di, 10.4., 18 Uhr Bewegte Meditation Praxis Rebalancing, Bärenfelserstr. 10, Tel. 061 692 55 21 12.4.–19.4. BASELWORLD Weltmesse für Uhren und Schmuck, Messezentrum Basel So, 15.4., 11 Uhr «Geschnitztes Abbild der Welt im Mittelalter» Führung mit Vera Stehlin, Museum Kleines Klingental 16.4.–28.4. Atelier Aspire, Ausstellung TRANSFORMATION Claragraben 145, Tel. 061 921 01 89, www.soulworks.ch, Mo–Mi, 13–18 Uhr, Fr–Sa, 19–22 Uhr Mi, 18.4., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln. Für Kinder ab 5 Jahren. Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00 Fr, 20.4. / Sa, 21.4., 20 Uhr D’Hubachers Comedy-Programm, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 Sa, 21.4., 10.15–11.45 Jubiläums-GV des NQV Unteres Kleinbasel im Treffpunkt Dreirosen, Unterer Rheinweg 168 Sa, 21.4., 12–14 Quartiermittagessen im Treffpunkt Dreirosen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 So, 22.4., 11 Uhr Wundertüte – «Zum Beispiel Frau Sandalette, Herr Flosse und die Zockelkinder» Musikbahnhof für Kinder, Schwarzwaldallee 200, Tel. 079 285 80 22 Mi, 25.4., 15.45–16.30 Uhr Kreativtag: Drachen kneten und Kronen basteln MaKly, Claragraben 158 Mi, 25.4., 18.15–19.30 Uhr «Mythos Piccolo» Referent : Bernhard Batschelet, Museum Kleines Klingental, www.mkk.ch Sa, 28.4., 20 Uhr 132. Jahreskonzert Musikverein Kleinhüningen, im Union 1.5.–31.5. Robi Horburg Wiesenschanzweg 49, Telefon 061 692 88 73, Gartenbau, Fussballturnier am 19.5. Mi, 2.5., 20.30 Uhr Open Mic offene Bühne im Parterre, Kulturraum Parterre, Klybeckstr. 1b, Tel. 061 695 89 92, www.parterre.net Sa, 5.5., 11–17 Uhr Frühlingsfest – am Riehenring 131 mit Mittagessen, Evang.-method. Kirche, Tel. 061 692 42 62 So, 6.5., 11 Uhr «Die Symbolik der Pflanzen im Heilkräutergarten» Führung mit Simone Widauer, Museum Kleines Klingental So, 6.5., 14–17 Uhr Auf zu neuen Rheinufern Treffpunkt: unter der Dreirosenbrücke beim Jugendtreff, Uferweg-Verbindungen und Solarbootfahrt von Dreiländereck zur neuen Passerelle, Leitung: Judith+Ruedi Bachmann, Veranstalter: Ökostadt-Quartierkontaktstelle UKB Mi, 9.5., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln. Für Kinder ab 5 Jahren. Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00 Mi 9.5., 15.45–16.30 Uhr Kreativtag: Jonglierbälle und Schminke MaKly, Claragraben 158 11.5.–13.5. buchbasel Buch- und Medienmesse, Messezentrum Basel Fr, 11.5., 20 Uhr Goodbye Hadershausen – Theaterabend Evang.-method. Kirche, Riehenring 131 Sa, 12.5., 17–21 Uhr Kinder-Party im Worldshop, Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch So, 13.5., 10–12 Uhr Muttertagskonzert ref. Dorfkirche Kleinhüningen 16.5.–20.5. Europäisches Jugendchor Festival Basel Sa, 19.5., 12–14 Quartiermittagessen im Treffpunkt Dreirosen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 Mi, 23.5., 18.15–19.30 Uhr «Pflanzen flüstern, Gene sind dynamisch» Referentin: Florianne Koechlin, Musik: Marianne Schuppe, Museum Kleines Klingental, www.mkk.ch 1.6.–30.6. Robi Horburg Wiesenschanzweg 49, Telefon 061 692 88 73, Wasserrad, Wasserpumpe, verschiedene Schiffsmodelle Sa, 2.6., 11–18 Uhr 200. ABG-Geburtstag Die Bläsibibliothek feiert mit den BibliothekskundInnen und der Quartierbevölkerung So, 3.6., 11–17 Uhr Gartenfest mit Tombola Park-Restaurant Lange Erlen Jeden Montag 9–11.30 Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65, www.dreirosen.ch 12–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 14 Uhr Evang. Frauenverein Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Erika Riegler, Tel. 061 631 32 02 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 15–16 Uhr Atemtraining Kirchgemeindehaus Kleinhüningen, Brigitte Eichkorn, Tel. 061 301 63 90 15–17 Uhr Kinderkaffee Leitung: Eric Ellenbroek, Tel. 061 692 08 35, im Union 15–19 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren Mädona, Ecke Oetlingerstr./Müllheimerstr. 87, Tel. 061 683 37 60, maedona@bfa-bs.ch 15.30–17.30 Uhr Blasmusik-Unterricht Attilastube/Schopf, Dorfkirche ERK Kleinhüningen, Frau Farner, Tel. 0049 76 217 82 58 17–19 Uhr Computerkurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 19–21 Uhr Deutschkurs BASIS im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 oder donnerstags, 19–21 Uhr, www.tipibasel.ch 20–21 Uhr Tango – die getanzte Umarmung Gratis-Schnupperstunde, Clarahofweg 23, 1. Stock, Tel. 061 981 69 96, www.tangobasel.ch Jeden Dienstag 8.30 –11.30 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernentreff, Tel. 061 681 29 46, www.quartiertreffpunktebasel.ch 9–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 9.30–11.30 Uhr MaKly Claragraben 158, Offener Treff 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 12–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 14–15 Uhr Senioren Gym-Fit Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Josiane Hess, Tel. 061 631 54 67 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–17 Uhr Treffpunkt für Eltern mit kleinen Kindern Restaurant Union, www.union-basel.ch, Klybeckstr. 95 14–18 Uhr Velo-Flick-Tag Offener Treffpunkt im Quartiertreffpunkt Kasernentreff, Tel. 061 681 29 46 14.30–16.30 Uhr Kasernengruppe im Treffpunkt Kaserne, Pro Senectute, Tel. 061 206 44 44 14.30–17 Uhr MaKly Kinderbetreuung Spielgärtli, Claragraben 158 15–16 Uhr Senioren Gym-Fit + Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Josiane Hess, Tel. 061 631 54 67 15–19 Uhr Offener Treffpunkt ab 12 Jahren, Mädona, Ecke Oetlingerstr./ Müllheimerstr. 87 16–18 Uhr Unterstützung bei der Lehrstellensuche und Beratung für Jugendliche Mobile Jugendarbeit, Oetlingerstr. 173 Tel. 061 683 01 65 18–19.30 Uhr Mädchen- und Knabenturnen ab 7 Jahren, Kleinhüningerschulhaus, 076 366 43 34 19 Uhr Darbuka-Kurs mit Veli Bünül, im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54, www.tipibasel.ch 19–21 Uhr Frauen-Bibliothek Klingentalgraben 2, 061 683 00 55, info@effzett.ch 20–21.30 Uhr Jugendriege Damenriege Kleinhüningen 12–16 Jahre, Kleinhüningerschulhaus Jeden Mittwoch 9 Uhr (jeden 1. Mittwoch/Monat) Frauen-Zmorge Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Helga Biedert, Tel. 061 631 33 05 9–11.30 Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 9.30–11.30 / 14.30–17 Uhr MaKly Claragraben 158, Offener Treff 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 12–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 12–14 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Mittagstisch für Senioren 13.15–17 Uhr Kindernachmittag atipisch Kinder 6–12 Jahre, im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 14–15.30 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Leseförderung: Bücherbande trifft sich 14–16 Uhr Hausaufgabenhilfe für Primarund OS-SchülerInnen Verein Regenbogen, Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 14–17 Uhr Mütter- und Väterberatungsstelle Clarastr. 13, Mütter- und Väterberatung, mit M. Eckert 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–18 Uhr Mosaikbilder Offener Treffpunkt im Quartiertreffpunkt Kasernentreff, Tel. 061 681 29 46 14–18 Uhr «NUR» Treffpunkt für Wissen für Migrantinnen Klingentalgraben 2, 061 692 04 18 / 079 622 69 60, treffpunkt.wissen@tiscali.ch 14–19.30 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren Mädona, Ecke Oetlingerstr./ Müllheimerstr. 87 14.30–17.30 Uhr Werkstatt für Kinder und Erwachsene Filzkurse, im Hinterhaus, Tel. 061 692 38 34 / 061 691 25 73, www.kinderinfo-basel.ch, Mörsbergerstr. 52 15–17 Uhr Kinderkaffee Leitung: Eric Ellenbroek, Tel. 061 692 08 35, im Union 15–16.30 Uhr Muki-Turnen Kleinhüningerschulhaus, Kontakt Ulrike Obrist, Tel. 061 631 39 85 17–19 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Jugendliche ab 16, Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 18–19.30 Uhr Konversationsgruppen Gemeinschaftsprojekt von K5 und Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 18–21 Uhr Aqua & Gym Aqua-Fitness-Training, Schwimmbad Schulhaus Kleinhüningen, Ruedi Fäh, Tel. 061 811 38 54 19 Uhr Rock’n’Roll im Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, mehr unter 061 691 77 91 19–20.30 Uhr Tango Argentino mit Tabea Koller, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Anmeldung unter 061 681 32 88 (johanna.tsering@bluewin.ch) 20–22 Uhr Balkantänze-Tanzkurs für alle Leitung: Katja Hugenschmidt, im Union, 2. Stock, nur 21.3., 18.4., 2.5.,16.5., 30.5., jeden 2. Mittwoch 27 20 Uhr Volleyball Turnhalle Kleinhüningen, Infos Elsbeth Burkhardt, Tel. 061 631 28 75 Jeden Donnerstag morgens Volkstanz Kirchgemeindehaus Kleinhüningen, Irma Cadosi, Tel. 061 381 84 01 8.30–12.30 + 13.30–17.30 Uhr «Hinterhof 165» Kleinhüningerstr. 165, SRK Basel, Beratung, Nähatelier und Spielmöglichkeiten für Kinder, Tel. 061 632 02 24 8.45–10.45 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Spielgruppe «Schöfli» 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 12–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 14–15.30 Uhr MaKly Claragraben 158, Deutschkurs mit Kinderbetreuung 14–16 Uhr Offener Frauentreff im Begegnungszentrum Union 14–17 Uhr Glasbildkurs (Selbsthilfe) Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Tel. 061 689 90 90 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 15–19 Offener Treffpunkt ab 12 Jahren Mädona, Ecke Oetlingerstr./ Müllheimerstr. 87 16–17.30 Uhr Mütter- und Väterberatungsstelle Clarastr. 13, Mütter- und Väterberatung, mit M. Eckert und türkischer Dolmetscherin 18.30–19.45 Uhr Aquafitness Schwimmhalle Bläsi-Schulhaus, Info: Josiane Hess, Tel. 061 631 54 67 19 Uhr Capoeira im Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, mehr unter 061 691 77 91 19–21 Uhr Deutschkurs BASIS im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 oder montags, 19–21 Uhr 20–21.30 TaKeTiNa – Dein Instrument ist Dein Körper 28 Atelier für Musik und Tanz, Breisacherstr. 92 20–22 Uhr Musikproben Musikverein Kleinhüningen Gemeindehaus ERK, Wiesendamm 30 Jeden Freitag 8.45–10.45 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Rhythmusspielgruppe «Schöfli» 9–12 Uhr MaKly Claragraben 158, Mütter/Väterberatung, Buschitreff 12–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 13.30–17.30 Uhr «Hinterhof 165» Kleinhüningerstr. 165, SRK Basel, Beratung, Nähatelier und Spielmöglichkeiten für Kinder, Tel. 061 632 02 24 14–15 Uhr Salsa für Kinder im Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, mehr unter 061 691 77 91 14–17 Uhr Mütter- und Väterberatung Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Tel. 061 689 90 90 14–18 Uhr Suppen für den Suppenkaspar Offener Treffpunkt im Quartiertreffpunkt Kasernentreff, Tel. 061 681 29 46 14–18 Uhr «NUR» Treffpunkt für Wissen für Migrantinnen Klingentalgraben 2, 061 692 04 18 / 079 622 69 60, treffpunkt.wissen@tiscali.ch 15–18 Uhr Allwäg Tom Gerber und Kilian Dellers sind da für die Kinder, die auf den Matthäusplatz kommen 15–20 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren Mädona, Ecke Oetlingerstr./ Müllheimerstr. 87 15.30–16 Uhr Capoeira für Kinder im Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, mehr unter Tel. 061 691 77 91 16–18 Uhr Unterstützung bei der Lehrstellensuche und Beratung für Jugendliche, Mobile Jugendarbeit Oetlingerstr. 173, Tel. 061 683 01 65 18–24 Uhr Verein Oetlinger Wanderfreunde Oetlingerstr. 184, Tel. 079 249 18 60 19 Uhr Orientalischer Tanzkurs im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 19–22 Uhr Theater Niemandsland Theaterprobe, offen für alle von 18–30 Jahren, Klybeckstr. 15, 1. Stock 20–22 Uhr Frauen-Bibliothek Klingentalgraben 2, 061 683 00 55, info@effzett.ch, nur jeden 1. Freitag im Monat 21–open end Funambolo – wir suchen Talente aller Art … Tel. 061 481 88 59, Erlenmattareal Jeden Samstag 8–13 Uhr Matthäusmarkt im Kleinbasel Matthäusplatz, Infos und Anmeldung für Interessierte www.matthaeusmarkt.ch 9.30–10.30 Uhr TAI-CHI QI-GONG Tel. 079 337 74 31, Kleinhüningerstr. 205 13–15 Uhr Deutschkurs MEDIUM Wochenendkurs, im Treffpunkt TIPI, Klybeckstr. 58, Tel. 061 681 50 54 14–18 Uhr Spielen für die kleinen Leute Offener Treffpunkt im Quartiertreffpunkt Kasernentreff, Tel. 061 681 29 46 18–24 Uhr Verein Oetlinger Wanderfreunde Oetlingerstr. 184, Tel. 079 249 18 60 14.30–16 Uhr Rock’n’Roll für Kinder im Begegnungszentrum Union, www.worldshop-basel.ch, mehr unter Tel. 061 691 77 91 21–open end Funambolo – wir suchen neue Talente aller Art … Tel. 061 481 88 59, Erlenmattareal Jeden Sonntag 10.30–13 Uhr (jeden letzten Sonntag im Monat) Brunch beim Hafen Kulturprogramm zum Anlegen in Kleinhüningen, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 534 48 84, www.quartiertreffpunktebasel.ch 11–12.30 Uhr Buddhismus für Eltern und ihre Kinder Turnerstr. 26, Tel. 061 301 01 79 11–13 Uhr Saz-Kurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 13–18 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 Kursangebote Bä-Ki-Wu Bärenfelser-Kinder-Wurzelprojekt, ein kreatives Kinderprojekt, Vally Vogel, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 Betagtenhilfe als Besucher/ Besucherin 3-monatiger Grundkurs durch PSAG, Wettsteinallee 42, Tel. 061 666 63 50, ab 13.2.06 Deutsch für Ausländer Alexandra Halàsz, Offenburgerstr. 47, Tel. 078 897 59 03 Die andere Art zu Malen Anmeldung: Magdalena Lempen, Bläsiring 132, Tel. 061 683 84 38 Log in Vorbereitungsjahr auf technische und Informatik-Berufe für junge MigrantInnen, Info und Anmeldung Tel. 061 383 85 15 Jeweils 3 Dienstagabende, 19.30–21.30 Uhr (Kursdaten auf Anfrage): Mein Kind hascht – drei Abende für Eltern Drop-in Beratungsstelle, Mülhauserstr. 113, Tel. 061 387 99 99 Orientalischer Tanz Ein Wohlfühlprogramm für Frauen jeglichen Alters! Vally Vogel, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 Saz-Kurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 Schlagzeugkurse für Neubeginner und Halbprofis Tel. 061 681 55 87 «Sounder Sleep / Tiefer-Schlaf-System» wöchentliche Kurse, B. Surber, Offenburgerstr. 4, Tel. 061 683 87 10, ab Do, 9.11.,18.15–19.45 Uhr oder ab Fr, 10.11., 12.15–13.45 Uhr Spielgruppe Riehenring Wir sprechen Deutsch – Integrierte Sprachförderung, Evang.-method. Kirche, Riehenring 129, Frau Marion Voellmy, Tel. 061 601 06 44 VITA’s Erzählcafé Klybeckstr. 95, Tel. 061 681 73 70 Zeichnen- und Malkurse für Erwachsene mit individuellen Wünschen Vally Vogel, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 Wer macht was? Das komplette Verzeichnis der Organisationen, Vereine und Institutionen des Quartiers ist auf drei mozaik-Ausgaben verteilt. Wenn Sie nicht so lange warten wollen, können Sie das Verzeichnis von A–Z anfordern bei: Quartierkontaktstelle Unteres Kleinbasel Müllheimerstrasse 77 4057 Basel Bitte legen Sie Fr. 3.– in Briefmarken bei. d Kompletan spisak organizacija, udruz̆enja i institucija kvartira podijeljen je na tri mozaik-izdanja. Ako nemoz̆ete tako dugo da čekate, moguće je da popis od A–Z naručite na slijedećoj adresi: Quartierkontaktstelle Unteres Kleinbasel Müllheimerstrasse 77 4057 Basel Molimo vas da u pismu priloz̆ite markicu u vrijednosti od 3.–. sk Bölgedeki bütün kurumlarn, derneklerin adresleri üç mozaik saysna yaylarak veriliyor. Eğer bu süre size uzun geliyorsa adresleri A’dan Z’ye daha önceden temin edebilirsiniz. Quartierkontaktstelle Unteres Kleinbasel Müllheimerstrasse 77 4057 Basel Lütfen 3 Fr’lk pulu beraberinde gönderiniz. t I IG Geburt MaKly, Claragraben 158 Tel. 0878 873 388, Di, 19–21 Uhr IG Rheinuferweg Hansjörg Franceschini Tel. 061 691 55 90 IG Secondas Kontakt: basel@igsecondas.ch www.igsecondas.ch IG Velo beider Basel beidebasel@igvelo.ch Dornacherstr. 101, 4053 Basel Tel. 061 363 35 35 Informations- und Beratungsstelle für Jugendliche (BFA), Theodorskirchplatz 7, Tel. 061 683 08 80 Infra Frauenberatungsstelle Klingentalgraben 2, Tel. 061 692 04 18 Initiativgruppe Industrie, Gewerbe und Handel in Kleinhüningen Karl Senn c/o Rhenus Tel. 061 631 33 33 Kindercafé Basteln, Sport und mehr. Klybeckstr. 95 (Union) Mo + Mi, 15–17 Uhr Interessengemeinschaft Kasernenareal (ika) Peter Schuler (Präsident), Kandererstr. 14, Tel. 061 692 16 49 Kindergärten Kindergärten des Kantons Basel-Stadt Sekretariat Kohlenberg 27, Tel. 061 267 84 37 Kleinkindergarten Kindsgi «Glaibasel» Oetlingerstr. 160 Mo/Fr, 9–11.30 Uhr Di/Do, 9–11.30 Uhr Frau Verena Guerra Tel. 061 381 71 83 Mo/Do, 14.30–17 Uhr Frau Christine Dreyfuss Tel. 061 331 04 65 Di/Fr, 14.30–17 Uhr Frau Ulrike Sturm Tel. 061 692 75 41 St. Christophorus Kleinhüningerstr. 31 Tel. 061 631 31 17 Tagesheim Tabaluga Holderstr. 12 Tel. 061 631 01 26 Mo–Fr, 7–19 Uhr Italienische Bücher Porto e prendo un libro Carlo Saba, Bärenfelserstr. 36 Tel. 061 692 46 34 sabacar@freesurf.ch J Judo/Jiu-Jitsu-Sport Yawara Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205 Tel. 061 631 47 00 Jugendarbeit, Koordinationsstelle der Ev.-ref. Kirche KOJE, Claragraben 43, Tel. 061 681 01 11 Jugendarbeit St. Matthäus Florastr. 32, Tel. 061 692 08 35 Jugendprojekte Bä-Ki-Wu Bärenfelser-Kinder-Wurzelprojekt von Vally Vogel + Andrea Saner, Tel. 061 692 44 40 Jugendtreffpunkt Worldshop Klybeckstr. 95 (Union) Tel. 061 691 77 91 K Kapelle Sancta Theresia vom Kinde Jesu Priesterbruderschaft St. Pius X Schliengerweg 33 Tel. 061 692 33 77 Kaserne Basel Klybeckstr. 1b, Tel. 061 681 20 45 www.kaserne-basel.ch Lesesaal Klingental, Klybeckstr. 1b Mo bis Fr, 14–20.30 Uhr Sa, 10–12, 14–20 Uhr Kasernentreff siehe Quartiertreffpunkt Kasernenareal Kinderheime Schifferkinderheim (Basler Frauenverein) Weilerweg 3, Tel. 061 638 20 10 schiffer@baslerfrauenverein.ch Kinder-, Jugend- und Familienarbeit St. Joseph Hermann Wey Tel. 061 685 94 52 Kinderkrippen Bläsistift Bläsikrippe Mony Weber Bläsiring 97, Tel. 061 685 94 40 Klingentalkrippe Barbara Kellerhals Klingentalgraben 28 Tel. 061 691 35 77 Kinderclub G58 Kleinhüningen Freizeitangebote Christian Wüthrich, Giessliweg 58 Tel. 061 631 61 66 Kim Taekwondo Schule Kleinhüningerstr. 205 www.taekwondo-bs.ch Kinderprojekte Bä-Ki-Wu Bärenfelser-Kinder-Wurzelprojekt ein multikulturelles Kinderprojekt von Vally Vogel + Andrea Saner PC 40-80402-1, Tel. 061 692 44 40 Kinderbetreuung KISS Nordwestschweiz www.kissnordwestschweiz.ch Kinder-Tankstelle auf der Claramatte Robi-Spiel-Aktionen und Verein Claramatte, Tel. 079 401 42 03 Kinderbüro Basel Auf der Lyss 20, 4051 Basel, www.kinderbuero-basel.ch, www.kinderinfo-basel.ch Tel. 061 263 33 55 Do 14–19 Uhr Kirchgemeindehaus Kleinhüningen Vermietung durch Frau Irma Cadosi, Belforterstr. 129, Tel. 061 381 84 01 Kreativer Tanz für Kinder ab 5 Jahren Info: Maria Pedreira Oetlingerstr. 183 Natel 076 547 18 39 Veranstaltungskalender für Kinder www.kinderinfo-basel.ch Kinder-Zirkus-Theater Pflotsch Tel. 061 691 01 80 www.elternkindzentren.ch Kino Kinderkino Zauberlaterne Kino Movie, Clarastr. 2 monatlich Mittwochnachmittag, 14 und 16 Uhr Neues Kino Klybeckstr. 247, Tel. 061 693 44 77 Kleinbasler Stammtisch c/o Neutraler Quartierverein Unteres Kleinbasel Postfach 355, 4007 Basel Kochen mit Cheyco Thai-Kochkurs Kirchenareal St. Joseph Anmeldung 079 639 34 32 KOJE Koordinationsstelle für Jugendarbeit der Ev.-ref. Kirche, Claragraben 43, Tel. 061 681 01 11 Kompostieren in Kleinhüningen an der Dorfstrasse Kristian Wiktorsson, Tel. 061 631 42 81 jeden Samstag, 10–11 Uhr Kontaktstelle für Arbeitslose Greifengasse 7 Tel. 061 691 24 36 Kulturhaus Brasilea Westquaistr. 39, Tel. 061 262 39 39 Kulturpavillon Freiburgerstr. 80, Tel. 061 631 22 92 Kulturraum Parterre Klybeckstr. 1b, Tel. 061 695 89 92, www.parterre.net Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 8–24 Uhr, Sa, 10–24 Uhr L Lederwerkstatt Rehovot Sandalen, Gürtel, Rucksäcke und Reparaturen Flachsländerstr. 6 Tel. 061 693 17 17 Mo–Fr, 8–17 Uhr Magdalena Lempen, Beratung und therapeutisches Gestalten mit Farbe, Ton, Naturmaterialien Bläsiring 132, Tel. 061 683 84 38 29 Lernen wie man lernt Karin Davis, Lerntherapeutin Bärenfelserstr. 28 Natel 079 287 67 00 www.lern-coaching.ch LIBS Lesbische Initiative Basel-Stadt Klingentalgraben 2 Tel. 061 681 33 45 Ludothek Bläsi Bläsiring 85 Tel. 061 691 70 80 Di, 10–11.30 Uhr Mi, 14–17 Uhr Fr, 15–18 Uhr Während den Schulferien nach Anschlag. Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205 Tel. 061 631 55 65 Mi, 14–16.30 Uhr Fr, 15.30–18 Uhr M Mädchenrat c/o Agentur Pippilotta, 4009 Basel, Tel. 061 262 22 42, www.maedchenrat.ch Mädona, BFA Mädchentreffpunkt Ecke Oetlingerstr./Müllheimerstr. 87, Tel. 061 683 37 60, www.bfa-bs.ch MaKly, Eltern-Kind-Zentrum Matthäus-Klybeck Claragraben 158 Tel. 061 691 70 08 makly@quartiertreffpunktebasel.ch IG Geburt Tel. 0878 873 388 Di, 19–21 Uhr Malen und Zeichnen laufende Kurse im Bäizli-Treff, Bärenfelserstr. 36 Vally Vogel Tel. 061 692 44 40 Männerbüro Region Basel Anlauf-/Beratungsstelle für gewalttätige Männer Drahtzugstr. 28 Tel. 061 691 o2 02 Massage Hasan Topkaya Pedicure Verena Hammerstr. 33, Tel. 061 681 37 01 Matthäusplatz – Unser Platz (Verein) Antoinette Voellmy Mörsbergerstr. 40 Tel. 061 692 81 20 Meridian-Massage Facial Harmony Balancing Brigitte Bader, Wiesenschanzweg 40, Tel. 061 691 60 24 30 MieterInnenverband Basel (MV) Rebgasse 1 Tel. 061 681 96 71 14–18 Uhr Mo bis Do 9–12 Uhr Fr Telefonische Rechtsberatung: Tel. 061 681 93 03 10–12 Uhr Mo bis Do Minkner Lösungswege GmbH Beratung / Treuhand Klybeckstr. 48 Tel. 061 683 50 85 minknerac@swissonline.ch Miriamsmirakel Kofferkammertheater Müllheimerstr. 89 Tel. 061 692 57 15 www.miriamsmirakel.ch Mittagessen Seniorentreffpunkt Kaserne Klybeckstr. 1B, Tel. 061 691 66 10 Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag jeweils Di/Mi/Fr, 12 Uhr Kleinbasler Mittagstisch für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 Peter Wolfensberger Natel 079 297 30 23 Mobile Jugendarbeit Michele Salvatore Oetlingerstr. 173 www.mjabasel.ch Mail info@mjabasel.ch Tel. 061 683 01 65 Fax 061 683 01 66 Car Sharing Mobility Tel. 0848 824 814 www.mobility.ch Mobbing Selbsthilfe-Gruppe Basel-Stadt Kontakt Frau Rita Mehr Tel. 061 693 12 81 Zentrum Feldbergstr. 55 Tel. 061 689 90 90 Moschee-Kommission Basel Jildic Remzi Postfach 1824, 4001 Basel Museen Museum kleines Klingental Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel Tel. 061 267 66 37 Natel 079 303 00 82, www.mkk.ch, Mi + Sa, 14–17 Uhr, So, 10–17 Uhr, Eintritt frei Verkehrsdrehscheibe Schweiz und unser Weg zum Meer Westquaistr. 2 (neben Hafenbecken 1) Tel. 061 631 42 61 Di–So, 10–17 Uhr Neutrale Quartiervereine siehe unter Quartiervereine Atelier für Musik und Tanz, Breisacherstr. 92, Hinterhaus Notschlafstellen Notschlafstelle für Frauen Lindenberg 21 Tel. 061 691 31 68 Einlass bis 1 Uhr Notschlafstelle für Männer und Frauen Alemannengasse 1 Tel. 061 681 18 19 Mo–Fr, 18.30–7.30 Uhr Sa, 15.30–8.30 Uhr So, 18.30–9.30 Uhr Musik + Tanz, Forum für improvisierte Musik + Tanz c/o Felix Probst Haltingerstr. 98 Mail fim@tiscalinet.ch Musikschule Dirk Wilhelm Tel. P 061 711 45 78 Tel. G 061 280 18 63 kontakt@mv-kleinhueningen.ch www.mv-kleinhueningen.ch Musikverein Kleinhüningen Postfach 435 4010 Basel Dr. Rudolf Wasser, Präs. Tel. 061 631 25 02 kontakt@mv-kleinhueningen.ch www.mv-kleinhueningen.ch Mütterberatung Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205 Tel. 061 692 02 56 Claramattweg 4 Tel. 061 692 02 56 Anrufe nur morgens von 8 bis 9.30 Uhr Sprechstunde mit türkischer Dolmetscherin Clarastr. 13, 8–9.30 Uhr, Tel. 061 683 38 66 Nottelefon Beratungsstelle und Opferhilfe für gewaltbetroffene Frauen Clarastr. 2 Tel. 061 692 91 11 Mo–Fr, 9–12 Uhr / 14–17 Uhr Mi-Vormittag geschlossen Nottelefon für vergewaltigte Frauen Montag bis Freitag Tel. 061 261 89 89 Novartis-Ciba Nachbarschaftstelefon 24 Stunden Tel. 061 696 21 21 nt / Areal Zugang via Kreuzung Erlenstr./ Mattenstrasse Tel. 061 683 33 22 www.areal.org Restaurant Erlkönig, Mi–So, 18.30–00.30 Uhr Lounge-Club, Fr/Sa, 22.30–04 Uhr N O NachbarNet Adressen-Börsen Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205 Naturheilpraxis Sylvia Flückiger Bärenfelserstr. 28 Tel. 078 638 11 17 www.emindex.ch/sylvia.flueckiger Neues Kino Klybeckstr. 247 Tel. 061 693 44 77 Museumspass Verein Oberrheinischer Museums-Pass Tel. 061 205 00 40 www.museumspass.com Musikbahnhof für Kinder, «gare des enfants» Schwarzwaldallee 200, www.garedunord.ch Notfalldienst SOS Ärzte Neuhausstr. 1 Tel. 061 301 08 00 M_000050 Oekumenische Sozialberatung Lindenberg 20, Tel. 061 691 55 55 Offene Szene Literatur Gisela Wolf Bläsiring 7, Tel. 061 692 64 63 Ombudsman des Kantons Basel-Stadt, Freie Str. 52, Tel. 061 261 60 50 Mozaik im Juni Mozaik Haziran Sayısı Mozaik u junu (predobavijest) Liebe im Kleinbasel Küçkbasel`de Sevgi ve Aşk Ljubav u Malom Bazelu Liebe – einfach eine Sache von Verliebten? Und Kinder, Eltern? Lassen sich auch Auto, Haustier, Heimat, gutes Essen lieben? Und die «Nächstenliebe» – eine schöne Idee? Sevgi sevenler için basit bir şey? Çocuklar ve anne babalar? Araba, ev hayvanı, vatan, hatta güzel bir yemek sevilir mi? Ve başkalarını sevmek – sadece güzel bir düşünce? d t Vo r s c h a u sk Ljubav-stvar zaljubljenih? A šta je sa dijecom, roditeljima? Mogu li se i auta, kućni ljubimci, domovina, dobro jelo voliti? A ljubav prema «bližnjem svome» – samo jedna lijepa ideja? Wer hilft mit, «mozaik» im Postkreis 4057 in allen Briefkästen zu verteilen? Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und danken Ihnen schon jetzt für Ihren unentgeltlichen Einsatz. Anmeldung an Frau Judith Bachmann: Telefon 061 692 12 58 (nach 8.15 Uhr) oder: Quartierkontaktstelle, Müllheimerstrasse 77, 4057 Basel Name, Vorname Strasse, Postleitzahl, Ort Telefon: mozaik Herausgeber Redaktionsadresse Redaktion Adresse Schlussredaktion: Was ist los?/Wer macht was? Gestaltungskonzept Übersetzung Verlag/Produktion Druck Inserate-Akquisition Adresse Inseraten-Annahme: E-Mail: Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel, Nummer 1/2007, 6. Jahrgang Auflage 16 000 Exemplare, verteilt in alle Haushalte von 4057 Basel Erscheint vier Mal jährlich Verein Quartierzeitung mozaik Postfach, 4007 Basel Judith Bachmann, Ruedi Bachmann, Martin Bürgin, Miljana Cvijetic, Sadika Denjagic, Jasmin Grasser, Peter Kirchebner, Noémi Leemann, Laurent Maître, Matthias Merki, Chantal Morand, Gregor Muntwiler, Yvonne Puglisi, Andrea Luca Ruberti, Paolo Saba, Mahmut Saridas, Nicholas Schaffner, Yvonne Schmid-Angst, Johanna Schmucki, Edith Schweizer-Völker, Cecilia Speranza, Atilla Toptaş, Christian Vontobel, Heinz Weber, Simone Zihler Fotos: Laura Arnaud, Andreas Brunner, Michel Ecklin, Marc Renaud Peter Kirchebner, Bärenfelserstrasse 18, 4057 Basel, Telefon 061 681 33 39 E-Mail:kirpe@mysunrise.ch Quartierkontaktstelle Unteres Kleinbasel, Müllheimerstrasse 77, 4057 Basel, Christian Vontobel, E-Mail: christian.vontobel@hispeed.ch ideja, Wilfried Storz, E-Mail: ideja@bluewin.ch Atilla Toptaş, Miljana Cvijetić Friedrich Reinhardt AG, Missionsstrasse 36, 4012 Basel Lüdin AG, Liestal Gregor Muntwiler, Paolo Saba, Atilla Toptaş Gregor Muntwiler, Telefon 061 263 70 80, E-Mail: g.eulenspiegel@bluewin.ch Impressum 31 Minkner Lösungswege GmbH Beratung Treuhand Aktuell: Steuererklärung 06 Finanzen / Buchhaltung / Management Beratung in Sozialversicherungsfragen Wir machen Produkte haltbarer, farbiger, attraktiver und besser. Ob in Kunststoff oder Papier, Lack, Kosmetika oder Wasser, Ciba Spezialitätenchemie verbessert die Lebensqualität von Menschen rund um die Welt. Korrespondenz / Coaching Übersetzungen / Begleitungen Denken wir an die guten Dinge im Leben Und wie sie noch besser werden. Geschäftsorganisation Businesspläne / Projektformulierung M_000008 Weitere Informationen über Ciba Spezialitätenchemie finden Sie unter: www.cibasc.com Antje + Cihan Minkner Tel.: 061 683 50 85 Fax: 061 683 50 86 M_000074 Fotografen und Fotografinnen gesucht für mozaik Für junge Leute und Personen aus anderen Kulturen mit Grundkenntnissen in Fotografie bieten wir einen kostenlosen Weiterbildungskurs an, der Informationen gibt zur Technik und Übungen einschliesst zum Thema Reportagen, Porträts, Innenaufnahmen, Fotoauswahl für Publikationen usw. Wir erwarten, dass unsere KursteilnehmerInnen an drei Zeitungsausgaben ehrenamtlich mitarbeiten. Der Kurs findet am 24. und 31. März von 14 bis 17 Uhr an der Bärenfelserstrasse 36 (im «Beizli») statt. Ein weiterer Termin wird mit den Teilnehmern vereinbart. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. M_000100 Vorname, Name: M_000019 Klybeckstrasse 48 4057 Basel E-Mail: minknerac@swissonline.ch Adresse: Telefon, E-Mail: Anmeldung an den Kursleiter Marc Renaud, Im Holeeletten 32, 4054 Basel, renaudmarc@bluewin.ch M_000174