Ruf!Zeichen 1/2014
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Ruf!Zeichen 1/2014
Pfarrblatt Neuottakring Nr. 1 - Februar 2014 www.neuottakring.at familien pfarre neuottakring Ruf ! Zeichen Mitten am Tag: Auferstehung Meint der Glaube an die Auferstehung „nur“ die bedeutet das? Wie sieht sie aus, die Auferstehung Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod? Oder betrifft heute, „mitten am Tag“ - wie es in einem Neuen er auch das Leben vor dem Tod? Christen glauben, ja. Geistlichen Lied heißt? Dass Jesus den Tod besiegt hat, meint, dass der Tod keine Macht mehr über die Menschen hat. Aber was pfarrbriefservice.de Manchmal feiern wir S.2 Beten S.3 Fasten S.4 Blitzlichter S.5 Termine/Standpunkt S.7/8 2 Feiern Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung. Stunden werden eingeschmolzen und ein Glück ist da. So heißt die ganze erste Strophe aus dem eingangs zitierten Lied. Ist Ihnen das nicht schon einmal passiert: Der längst überfällige Krankenbesuch wird absolviert. Der Kranke ist sehr krank und wird die Station nicht mehr verlassen – deshalb das beklommene Gefühl. Aber: Sie finden den Kranken wach und gut gelaunt. Sie lachen mit ihm, denken daran, wie er Ihnen beim letzten Besuch noch Zuspruch geben konnte und das unangenehme Gefühl kehrt sich ins Gegenteil: Auferstehung. teilen macht stark aktion familienfasttag Mit der Aktion Familienfasttag fördert die Katholische Frauenbewegung Frauenprojekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren in Selbsthilfegruppen, dass auch sie Rechte haben auf Bildung, Gesundheit und ein Leben ohne Gewalt. Sie erlangen Unabhängigkeit aus eigenem Einkommen.... Wir sammeln für sie beim Suppenessen, am 2. Fastensonntag, 16. März - 11.00 bis 13.00 Uhr im Pfarrheim Neuottakring, Rückertgasse 5. Essen Sie eine oder mehrere der von unseren Frauen zubereiteten köstlichen Suppen - und spenden Sie dafür den Betrag eines Mittagessens im Gasthaus. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Manchmal feiern wir mitten im Wort ein Fest der Auferstehung. Sätze werden aufgebrochen und ein Lied ist da. Unlängst erst denke ich an eine Freundin, die ein paar Tage weggefahren ist, da ruft sie mich auf einmal an. Natürlich freue ich mich, dass sie sogar im Urlaub an mich denkt – „natürlich tu ich das“ -, wir plaudern lang über dies und das und auf einmal geht der Tag viel lockerer weiter: Auferstehung. Manchmal feiern wir mitten im Streit ein Fest der Auferstehung. Waffen werden umgeschmiedet und ein Friede ist da. Beim Schlichten von Streit brauchen wir Auferstehung wohl am nötigsten! Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Sicher sind auch Sie schon einmal (oder öfter) völlig unschuldig in einen Streit verwickelt worden, der Ihnen den letzten Nerv gekostet hat, ja Hass in Ihnen entwickelt hat, Ihnen jede Energie geraubt hat. Selbst da ist Auferstehung möglich! Manchmal feiern wir mitten im Tun ein Fest der Auferstehung. Sperren werden übersprungen und ein Geist ist da. Der Pfarrblatt-Redaktionsschluss naht. Es fehlen noch Graphiken und Artikeln. Irgendwie lassen mich immer alle hängen. Die Termine rundherum häufen sich und ich weiß nicht ein noch aus. Die Muße weicht und kreatives Chaos macht sich breit. Da entfällt auf einmal dieses, dann jenes. Die Termine gehen sich aus, die Graphiken finden sich, weil auf einmal jeder zusammen arbeitet und gute Ideen hat: Auferstehung. Dass es Ihnen auch so geht, eine gute Fastenzeit, frohe Ostern und die Kraft des Glaubens an den Auferstandenen wünscht ihnen im Namen Ihres Ruf!Zeichen-Redaktionsteams UM Beten Zum Jahr des Gebets Es gibt so viele Gebete – als es Menschen gibt. 3 Und es gibt: Den Segen und die Last des Gebetes (P. Karl Rahner SJ) In diese Erkenntnis und Erfahrung reihe ich mich ein. Beten – wie geht das? Kann das Beten „funktionieren“? Wer betet in mir? Beten – wozu? Meine Hilfen und Zugänge: Regelmäßige Gebetszeiten: Morgengebet: 7.00, Mittagsgebet: 12.00 und Vesper: 17.30. - Fixe Zeiten geben einen Rahmen, eine „Ordnung“ und dadurch erhält das Gebet eine wichtige Stütze und Voraussetzung. Die Gemeinschaft ist gleichfalls eine Hilfe: Wechselgebet, Erinnerung und gegenseitige Verpflichtung, diese Gebetszeiten einzuhalten. Liebende haben und brauchen fixe Zeiten – für ihre Begegnungen. Gebetstexte: das Brevier und unser ordensinternes Gebetsheft helfen zum gemeinsamen Gebet. Aus einer guten Literatur und aus der Bibel. Meine Lieblingspsalmen: Psalm 51,12-14, Ps 8 und Ps 23. Sie helfen zur Vertiefung. Gebets-Orte: Kapelle im HdB und im Kloster: Orte der Stille, mit Symbolen - Kreuz, Tabernakel - helfen zur Hinführung, zum Verweilen und so vor dem Herrn „gut“ da zu sein. Das wöchentliche Wandern: die Schöpfung „spricht“ von der Größe und Schönheit Gottes. Sie spricht mich an – und ich kann antworten: mit Dank, Lobpreis; Freude, Staunen. Gelassenheit kommt auf, Sorgen werden weniger. Der Blick auf den Schöpfer wird ermöglicht und weitet das Herz. Der hl. Ignatius sagt dazu: „Gott in allen Dingen suchen und finden“. So wird die Richtung angezielt und so öffnet sich der Blick auf Gott; auf die hinter allem liegende, stehende Wirklichkeit. Mein wichtigstes Gebet: Die Bitte um den hl. Geist. Aus Erfahrung frage ich: Was helfen die vielen pastoralen Konzepte und die Kreuzweg-Andachten in der Fastenzeit Freitag: 17:30 Uhr Beichtgelegenheit bei einem Gastpriester (unendlichen) Diskussionen in der Kirche und in der Politik, wenn der Lebensstrom Gottes fehlt?! Der Geist Gottes betet in uns, wir wissen nicht in welcher Weise und wie wir beten sollen, warum wir beten sollen (Römerbrief ). Christliches Beten „ereignet sich“ aus dem Geist Gottes, er bewegt und führt, tröstet und atmet in uns. Warum? Wir sind immer versucht – auf unsere Meinung, Kraft und unser Wissen fixiert zu sein – und auf diese irdischen, selbstgemachten Mächte zu vertrauen! Meine Gebetsweisen: Schweigen, Hören, Anbeten, Da-sein vor Gott, mich aus -und hinhalten, Klagen, einen „Brief“ schreiben: mich dadurch „ausdrücken“. Beten heißt: Gott in mir wirken lassen. Macht nicht viele Worte…. „Wer glaubt, der betet. Wer betet, der glaubt“ Alfons von Liguori – dieses Wort fragt und ermahnt mich – worum und um wen geht es in meinem Gebet? P. Michael Lidy, Seelsorger, Haus der Barmherzigkeit DekanatsStraßenkreuzweg 21. März um 16:30 Uhr Kinderkreuzweg 28. März: 17:30 Uhr 4 Fasten was solls? Diät, Gewichtreduktion, Wellness, sportliches SichBeweisen, gesünder leben, eine Molkerei-Produktlinie…? Beim christlichen Fasten geht es nicht nur um Nahrungsreduzierung, es geht um ein Üben der Freiheit. Wir erleben so viele Abhängigkeiten und Süchte: Mode, Marathonlaufen, Spielautomaten oder Computer… Meist ist uns das nicht bewusst. Deshalb ist die Frage nach der Freiheit wesentlich. „Österliche Bußzeit“ heißt die Fastenzeit offiziell. Es geht also um mehr als nur um „Sieben Wochen ohne“. Buße drückt sich in sehr verschiedenen Formen aus, besonders im Fasten, Beten und Almosengeben – also gegenüber sich selbst, gegenüber Gott und gegenüber den Mitmenschen (Evangelium vom Aschermittwoch). Diese und viele andere Formen der Buße sollen wir besonders in der Fastenzeit und an jedem Freitag zum Gedächtnis des Todes Jesu üben. Früher gab es an Freitagen nur den Verzicht auf Fleisch, heute muss jeder ein Zeichen aus eigener Verantwortung setzen: Weiterhin freiwilliger (Fleisch-) Verzicht durch Fasten oder eben Gebet (zB Kreuzweg) oder Almosen: karitative und missionarische Werke unterstützen oder Teilen im weitesten Sinn, etwa Zeit (Krankenbesuch, …). Biblisch gehört zum Fasten auch Teilen und Solidarität mit den Armen. Beten und Fasten allein tragen nicht dazu bei, eine gottgewollte Gesellschaft aufzubauen. Mitmenschliches Verhalten und soziales Engagement sind ebenfalls wichtig (vgl. Jes 58,7-10). Greifen und festhalten kann ich seit meiner Geburt. Teilen und schenken muss ich lernen! Verzicht auf „Speis‘ und Trank“ aus religiösen Motiven ist vielen Kulturen bekannt. In unserer jüdisch-christlichen Überlieferung kann Fasten Trauer (Freitag) oder Buße (Aschermittwoch, Fastenzeit) ausdrücken, das Beten verstärken, auf besondere religiöse Ereignisse vorbereiten (Ostern, Kommunionempfang), gegen Versuchungen schützen, die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit des Herzens erringen und tätige Hilfsbereitschaft für die Armen möglich machen. In der Bergpredigt (Evangelium vom Aschermittwoch) warnt Jesus vor falschen FastenMotiven. Auch um sich auf die Kommunion richtig vorzubereiten, fasten Katholiken eine Stunde vor dem Empfang der Eucharistie (Verzicht auf Speise und Trank, ausgenommen Wasser). Für die beiden strengen Fast- und Abstinenztage, Aschermittwoch und Karfreitag, gilt (für Gesunde): • Fasten: nur einmalige Sättigung zwischen dem 18. und 60. Lebensjahr • Abstinenz (Enthaltung): von Fleischspeisen ab dem 14. Lebensjahr In neuerer Zeit mehren sich die Stimmen, die Fasten zugunsten der ganzheitlichen, leiblich-seelischen Gesundheit befürworten, und zwar nicht nur als Beschränkung im Essen und Trinken, sondern auch als Konsumverzicht in den verschiedensten Formen, zB www.autofasten.at. Wer sich bewusstmacht, wie sehr er vereinnahmt ist von Lärm und Terminen, von Hast und Hetze, der wird sich leichter tun, in der Fastenzeit seinen Rhythmus zu ändern. Bei uns muss immer alles zielorientiert sein, „etwas bringen“. Da tut es gut, in der Fastenzeit ein paar Minuten zu haben, in denen ich absichtslos da bin vor Gott, still werde, mich besinne. Im Aufbruch begegne ich Gott. In Sattheit und Sesshaftigkeit beginnt die Krise. Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, sich neu aufzumachen. BK Liebe Pfarrgemeinde Neuottakring! Ich möchte mich sehr gerne bei Ihnen als neue Leiterin des Pfarrkindergartens vorstellen. Mein Name ist Maria Kučera. Ich bin verheiratet und habe vier schon große Kinder. Ich komme aus dem 18. Bezirk/Gersthof, wo ich auch in der Pfarre St. Leopold zu Hause bin. Dort habe ich viele Jahre als Kindergartenpädagogin gearbeitet. Ich freue mich schon sehr, manche von Ihnen persönlich kennenzulernen. Mit lieben Grüßen, Maria Kucera Blitzlichter Es ziehn aus weiter Ferne: Fünf Kinder der Pfarre Neuottakring und zwei erwachsene Begleitpersonen machten sich – ausgestattet mit einer Besucherliste – auf den Weg, um als Sternsinger die weihnachtliche Friedensbotschaft zu verbreiten. Das Wetter hatte Einsehen mit uns und die gute Laune aller trug zum Erfolg bei. Wir wurden überall mit Herzlichkeit empfangen und auch reichlich mit Geldspenden (und auch Süßigkeiten) belohnt. Danke auch an eine unbekannte Passantin auf der Straße, die uns alles Gute wünschte und einen Geldschein in unsere Sammelbox steckte. Mit der Zeit wurden wir vom vielen Gehen natürlich etwas müde und legten des Öfteren eine kurze Rast ein. Nachdenklich machte uns allerdings auch die Ahnungslosigkeit vieler Leute auf der Straße, die über unsere Aktion nur wenig wussten. Als wir dann gegen 18:00 Uhr wieder in die Sakristei der Kirche zurückkamen, waren wir doch alle müde aber auch stolz auf unsere Tat. Wir haben mitgeholfen, nachhaltige Projekte in Entwicklungsländern zu unterstützen - und das ist gut! Manfred Trimmel, Vater von Majesa, einer unserer Königinnen, heuer Begleiter Danke allen SternsingerInnen, ihren BegleiterInnen und allen Spendern, die zu unserem Spendenergebnis von 2.310,45 Euro beigetragen haben. 10 Jahre Religionenforum „Mittwoch, 22.Jänner 2014 - Dankgottesdienst und Festakt mit Weihbischof DDr.Helmut Krätzl. Er hatte bei seiner Dekanatsvisitation im Jahr 2004 den Anstoß für mehr Kontakt zu den andersgläubigen Mitmenschen gegeben. Mag.Wolfgang Bartsch, der damals auch zum Leiter des interreligiösen Dialogs im Dekanat Ottakring ernannt wurde, hat diesen Gedanken aufgegriffen und so konnten wir dankbar das 10 jährige Bestehen des Religionenforums Ottakring gemeinsam mit unseren muslimischen Brüdern und Schwestern und vielen Gästen hier in Neuottakring feiern. Die gut gestaltete Ausstellung gab Überblick über die vielen Initiativen der Begegnung der letzten Jahre. ER „More than stones“konnten die Firmlinge am 25. Jänner in unserer Kirche entdecken. Christine Loibl-Zonsits, eine Jugendleiterin der KJ/ Region Westend, erzählte uns unter anderem, dass die Kirchentürme zu Ehren von Kaiser Franz Josef 68m hoch gebaut wurden, weil er gerade diesen Geburtstag feierte. Jeder durfte sich seinen Lieblingsplatz in der Kirche suchen, wir lasen uns im Altarraum gegenseitig einen Bibeltext vor und die Jugendlichen konnten Gott auch um das bitten, was ihnen am Herzen lag. Zum Abschluss wärmten wir uns im Jugendkeller mit Tee wieder auf. „Schön, lustig, heilig“ – so waren die Reaktionen der Firmlinge am Ende des Nachmittages. SK 5 ϯϱ at at t t 6 TRAUUNGEN:GOLDENE HOCHZEIT: SCHMIEDT und Liliane HerzlichWalter willkommen in unserer Gemeinschaft! Pfarrnachrichten / Inserate Pfarrnachrichten Inserate PfarrnachrichtenVerstorbene / Inserate 6Taufen Wir gratulieren! TRAUUNGEN:GOLDENE HOCHZEIT: SCHMIEDT Walter und Liliane x 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ gratulieren!(95 J.), Friedrich GRETZ (69 J.), Hilde LIST VERSTORBENE: Ernst KREMSER (80 J.), MariaWir JANOSCHY x 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJIU(UZDFKVHQH (89 J.), Brigitta OBEREDER (86 J.), Gabriele DOBIAS (91 J.), Franz FRAISSL (58 J.), Rosa FITZAL (90 J.), x 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULVWLQD%OlWWHUELQGHU VERSTORBENE: ErnstNEFZGER KREMSER(81 (80J.), J.),Franz MariaMACHACEK JANOSCHY (95 J.), Friedrich G Marie MAIER (74 J.), Amelia CANLAS QUIBALLO (64 J.), Otto TAUFEN: Leopold Leopold HOFMANN, HOFMANN, David David DJUKIC, Leon BREM, Sandro-Antonio Sandro-Antonio LOPANDIC, Manuel TAUFEN: DJUKIC, Leon BREM, LOPANDIC, Manuel x 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGLWDWLRQ&KULVWLDQ%DQG (89 J.), Brigitta OBEREDER (86 J.), Gabriele DOBIAS (91 J.), Franz FRAISSL (58 (89 J.) STROHMER STROHMER Marie MAIER (74 J.), Amelia CANLAS QUIBALLO (64 J.), Otto NEFZGER (8 x 8KU(QGH Wir beten für sie! (89 J.) Herzlich willkommen willkommen in in unserer unserer Gemeinschaft! Gemeinschaft! Herzlich PICHLER, Benedikt Lou Begegnung RENNER-MARTIN, Andreas DWORZAK (50 J.) Ort der BesinnungMoritz (Familienkapelle), Ort der (Buffet) Wir beten für sie! und TRAUUNGEN:GOLDENE HOCHZEIT: SCHMIEDT Walter und(103 Liliane TRAUUNGEN:GOLDENE HOCHZEIT: SCHMIEDT Liliane Heinz Bedir KURNAZ, Sophie Cecile ZUCKER, Martin SPANRING, JosefaWalter ELMANN J.) Gerhardt SAUER (75 J.) Hedwig WIESNER xFilip 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ Sebastian SMULDERS-KORKOS, Maja ZOJER,xMichelle KALUZA, (96 J.) Rosa MENSIK (91 J.) Maria BÜCHNER (92 J.) Maria LIPENSKY Wir gratulieren! gratulieren! Wir 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJIU(UZDFKVHQH (85 J.)BREM, Margarete LACINA (92 J.) LOPANDIC, Eva GRÖßMANN (68 J.) Sieglinde Sandro-Antonio TAUFEN: Leopold HOFMANN, David DJUKIC, Leon Manuel x 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ x 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULVWLQD%OlWWHUELQGHU REIMER (68 J.) Ingeborg DUBIN (87 J.) Radoslav TASIC STROHMER 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJI VERSTORBENE: Ernst Ernst KREMSER KREMSER (80 (80 J.), J.), Maria Maria JANOSCHY JANOSCHY (95 (95 J.), J.),xFriedrich Friedrich GRETZ(69 (69 J.), J.), Hilde Hilde LIST LIST (63 J.) VERSTORBENE: GRETZ x 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGLWDWLRQ&KULVWLDQ%DQG Margarethe BAUMGARTNER (89 J.) Margareta MRENA (89 J.), Brigitta Brigitta OBEREDER (86 J.), J.), Gabriele Gabriele DOBIAS DOBIAS (91 (91 J.), J.), Franz Franz FRAISSL FRAISSL (58 J.), J.), Rosa Rosa FITZAL FITZAL (90 (90(94 J.),J.) Hans Jan BRAUN Tanita KÖSTENBAUER (89 J.), OBEREDER (86 (58 J.), xTHORWARTL 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULV Herzlich willkommen in –unserer Gemeinschaft! KÖHLER (77 J.) Karl (91 J.) Judith STROMAYER x 8KU(QGH Marie MAIER MAIER (74 (74 J.), J.), Amelia Amelia CANLAS QUIBALLO QUIBALLO (64 (64 J.), J.), Otto Otto NEFZGER NEFZGER (81 J.), J.), Franz Franz MACHACEK MACHACEK (34 J.) Marie CANLAS (81 x 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGL Ingeborg KATZGRABER (70 J.) Hilde KRUPKA (89 J.) TRAUUNGEN:GOLDENE HOCHZEIT: SCHMIEDT Walter und Liliane (89 J.) J.) (89 x 8KU(QGH Ort der Besinnung (Familienkapelle), Ort der Begegnung (Buffet) Wir beten für sie und wissen uns mit ihnen verbunden! WirWir gratulieren! Wir beten für für sie! sie! beten Ort der Besinnung (Familienkapelle), Ort der Beg VERSTORBENE: Ernst KREMSER (80 J.), Maria JANOSCHY (95 J.), Friedrich GRETZ (69 J.), Hilde LIST Heuriger x 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ (89 J.), Brigitta OBEREDER(86 x J.), GabrieleBleiBen DOBIAS (91 J.), Franz FRAISSL (58 J.), Rosa FITZAL (90 J.), Sie geSund x 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJIU(UZDFKVHQH 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJIU(UZDFKVHQH Herrgott aus(74Sta´ x Marie MAIER J.), Amelia CANLAS QUIBALLO (64 J.), Otto NEFZGER (81 J.), Franz MACHACEK Apotheke am Schuhmeierplatz Heuriger 16., Schuhmeierplatz 14 Mi-Sa (89 J.) von 15:00-23:00 x 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULVWLQD%OlWWHUELQGHU x 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULVWLQD%OlWWHUELQGHU ͻ Tel.: 486 33 74ͻ Herrgott aus Sta´ NEU: ,QK-RVHI)U|KOLFK So 12:00-22:00 x 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGLWDWLRQ&KULVWLDQ%DQG 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGLWDWLRQ&KULVWLDQ%DQG x Wir beten für sie! :LHQ6SHFNEDFKHUJDVVH Wagner Mi-Sa vonRichard 15:00-23:00 x 8KU(QGH 8KU(QGH Tel. & Fax 01/486 02 30 Apotheke x NEU: So 12:00-22:00 6 Trauungen www.herrgottaussta.com x x Autohaus Wiesinger x 2WWDNULQJHUVWU x Heuriger w w w . w i e s i n g eHeuriger r.autohaus.at Ihr Servicebetrieb..... Herrgott aus aus Sta´ Sta´ x Herrgott ϭϯϱ Mi-Savon von15:00-23:00 15:00-23:00 Mi-Sa Ottakringerstraße 147/1/R1 – 1160 Wien NEU: So12:00-22:00 12:00-22:00 So Tel.: 01 924 75 12NEU: office@mailingprinting.at :LHQ6SHFNEDFKHUJDVVH :LHQ6SHFNEDFKHUJDVVH Mobil: 0699 18 24 75 12 www.palko.at Tel.& &Fax Fax01/486 01/48602 0230 30 Tel. www.herrgottaussta.com www.herrgottaussta.com Gasthaus Heuriger Ottakringer Stub‘n Herrgott aus Sta´ Ottakringerstr. 159 W I R Wien WISSEN WIE A-1160 Mi-Sa von 15:00-23:00 Info@blumenhaus-ottakring.at Ganztägig warme Küche www.blumenhaus-ottakring.at NEU: T i sSo c 12:00-22:00 hlerei w.moebel-princl.at QFO 16., Thaliastraße 62 :LHQ6SHFNEDFKHUJDVVH 16., Thaliastraße 1 ͻ Tel.: 486 42 17 ͻ 8KU)DPLOLHQPHVVHXQG.LQGHUVHJQXQJ ͻ Tel.:Besinnung 492 08Tel. 92 ͻ& Fax 01/486 02 30 Ort der der Besinnung (Familienkapelle), Ort der der Begegnung Begegnung (Buffet) (Buffet) Ort (Familienkapelle), Ort www.herrgottaussta.com 8KU.LQGHUUlWVHOVSLHO.LUFKHQIKUXQJIU(UZDFKVHQH www.ihreapotheken.at 8KUÄ0HLQ0LVVLRQVMDKULQ%HQLQ³±&KULVWLQD%OlWWHUELQGHU 8KUÄ3UDLVHWKH/RUG³±0XVLNXQG0HGLWDWLRQ&KULVWLDQ%DQG ,QK-RVHI)U|KOLFK 8KU(QGH ,QK-RVHI)U|KOLFK Ort der Besinnung (Familienkapelle), Ort der Begegnung (Buffet) ϭϯϱ Ottakringerstraße 147/1/R1 – 1160 Wien Tel.: 01 924 75 12 office@mailingprinting.at Mobil: 0699 18 24 75 12 www.palko.at Gasthaus Autohaus Wiesinger 2WWDNULQJHUVWU Ottakringer Stub‘n www.wiesinger.autohaus.at Autohaus Wiesinger Ottakringerstr. 159 Ganztägig warme Küche Ihr Servicebetrieb..... A-1160 Wien Ottakringerstr. 152Mo.-Fr. 9-22 Uhr Ottakringerstr. 152 @moebel-princl.at :LHQ6SHFNEDFKHUJDVVH 1160 WienW Uhr nSa. s t9-14 u 02 d 30 io Tel.o&hFax 01/486 :LHQ HOPLQHQVWUDH www.herrgottaussta.com Tel.: (01) 486 21 82 ϭϯϱ ϭϯϱ 2WWDNULQJHUVWU www.wiesinger.autohaus.at Mo.-Fr. 9-22 Uhr Info@blumenhaus-ottakring.at ,QK-RVHI)U|KOLFK Ihr Servicebetrieb..... ,QK-RVHI)U|KOLFK Sa. 9-14 Uhr www.blumenhaus-ottakring.at Ottakringerstraße147/1/R1 147/1/R1––1160 1160Wien Wien Ottakringerstraße Tel.:01 01924 92475 7512 12 office@mailingprinting.at Tel.: office@mailingprinting.at - Februar 2012 - 79. Jg. Redaktion: Pfarrer Bernhard Kollmann (BK), Gerda Braun (GB), Ursula Meißl (UM), Elisabeth Rathmayer (ER), ChristiMobil: 0699 18 24 75 12 www.palko.at Mobil: 0699 18 24 75 12 www.palko.at rivat; Pfarrarchiv, MDB/Glechner; Layout: Robert Palatin; Medieninhaber: Pfarre Neuottakring; Herausgeber: PGR, Fachausschuß für W I RPalkovics, W I S1160 SE N OttakringerWIE Tel. 486 22 57; www.neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at; Hersteller: Druck: MAP-Mailing & Printing, Wien, m. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring Gasthaus uc ko ke pi n sc ere an n ne n Ottakringer Stub‘n PSULQFOAutohaus Autohaus Wiesinger Wiesinger Ganztägig warme Küche Tischlerei PSULQFO ϭϯϱ Wohnstudio dr Ottakringerstr.159 159 Ottakringerstr. WIR WISSEN WIE ,QK-RVHI)U|KOLFK 2WWDNULQJHUVWU 2WWDNULQJHUVWU A-1160Wien Wien A-1160 www.moebel-princl.at 152 Mo.-Fr. 9-22 Uhr 0$,/,1* 35,17,1* wwwwww..wwi ieessi innggeerr..aauuttoohhaauuss..aaOttakringerstr. tt Info@moebel-princl.at Inh. Mag. Andreas Palkovics Info@blumenhaus-ottakring.at Info@blumenhaus-ottakring.at IhrServicebetrieb..... Servicebetrieb..... Ihr :LHQ Sa. Ottakringerstraße 147/1/R1 – 1160 Wien T 9-14 i s cUhrh l e r e i Telefon :LHQ:LOKHOPLQHQVWUDH www.moebel-princl.at Ottakringerstraße 147 Tel.: 01 924 75 12 www.blumenhaus-ottakring.at www.blumenhaus-ottakring.at Tel.: 01 924 75 12 office@mailingprinting.at 1160 Wien www.mailingprinting.at Mobil: 0699 18 24 75 12 www.palko.at Thalia-Apotheke Telefon Info@moebel-princl.at :LHQ:LOKHOPLQHQVWUDH Wohnstudio G Ottakr Ganztäg Ottakringerstr. 1 :LHQ Impressum: Ruf!Zeichen Pfarrblatt Neuottakring, Nr. 1 - Februar 2012 - 79. Jg. Redaktion: Pfarrer Bernhard Kollmann (BK), Gerda Braun (GB), Ursula Meißl (UM), Elisabeth Rathmayer (ER), Christina Blätterbinder (CB); Fotos: Peter Schuch, UM, privat; Pfarrarchiv, MDB/Glechner; Layout: Robert Palatin; Medieninhaber: Pfarre Neuottakring; Herausgeber: PGR, Fachausschuß für Ottakringerstr. 159 Öffentlichkeitsarbeit; Alle: 1160 Wien, Familienplatz 8, Tel. 486 22 57; www.neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at; Hersteller: Druck: MAP-Mailing & Printing, Palkovics, 1160 Wien, Ottakringer2WWDNULQJHUVWU A-1160 Wien straße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Ruf!Zeichen NeuottakringPfarrblatt zu 100%;Neuottakring, GrundlegendeNr. Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring Impressum: 1 - Februar 2012 - 79. Jg. Redaktion: Pfarrer Bernhard Kollmann (BK), Gerda Braun (GB), Ursula Mei Peter wnawBlätterbinder w . w i e s (CB); i n g eFotos: r.au t o hSchuch, a u s UM, . a t privat; Pfarrarchiv, MDB/Glechner; Layout: Robert Palatin; Medieninhaber: Pfarre Neuottakri Öffentlichkeitsarbeit; Alle: 1160 Wien, Familienplatz 8, Tel. 486 22 57; www.neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at; Hersteller: Druck: MAP-Mailing & P WIIRR W WIISSSSEENN W WIIEE Info@blumenhaus-ottakring.at W Ihr Servicebetrieb..... straße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsor www.blumenhaus-ottakring.at Autohaus Wiesinger PSULQFO Telefon Telefon www.moebel-princl.at www.moebel-princl.at Info@moebel-princl.at Info@moebel-princl.at :LHQ:LOKHOPLQHQVWUDH :LHQ:LOKHOPLQHQVWUDH MARKO | Lukas Markowitsch PSULQFO TT ii ss cc hh ll ee rr ee ii W oo hh nn ss tt uu dd ii oo W WIR WISSEN WIE Gasthaus Gasthaus Ottakringer Stub‘n Stub‘n Ottakringer Thaliastraße 61 Ganztägig warme Küche Küche Ganztägig warme 1160 Wien Ottakringerstr. 152 Mo.-Fr. Mo.-Fr. 9-22Uhr Uhr Ottakringerstr. 152 9-22 :LHQ :LHQ Sa.9-14 9-14Uhr Uhr Sa. Tel: 01/586 0000 Gasthaus Ottakringer Stub‘n 2AT(ILFE VONBIS5HR Ottakringerstr. 152 Mo.-Fr. 9-22 Uhr Impressum:Ruf!Zeichen Ruf!ZeichenPfarrblatt PfarrblattNeuottakring, Neuottakring,Nr. Nr.11--Februar Februar2012 2012--79. 79.Jg. Jg.Redaktion: Redaktion:Pfarrer PfarrerBernhard BernhardKollmann Kollmann(BK), (BK),Gerda GerdaBraun Braun(GB), (GB),Ursula UrsulaMeißl Meißl(UM), (UM),Elisabeth ElisabethRathmayer Rathmayer(ER), (ER),ChristiChristiImpressum: na Blätterbinder Blätterbinder (CB); Fotos: Fotos: Peter Schuch, Schuch, UM, privat; privat; Pfarrarchiv, Pfarrarchiv, MDB/Glechner; MDB/Glechner; Layout: Layout: Robert Robert Palatin; Palatin; Medieninhaber: Medieninhaber: Pfarre Pfarre Neuottakring; Neuottakring; Herausgeber: Herausgeber: PGR, PGR, Fachausschuß Fachausschuß für für na (CB); Peter Zweigelt Haidacker 2011 UM, Öffentlichkeitsarbeit;Alle: Alle:1160 1160Wien, Wien,Familienplatz Familienplatz8,8,Tel. Tel.486 48622 2257; 57;www.neuottakring.at; www.neuottakring.at;pfarre@neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at;Hersteller: Hersteller:Druck: Druck:MAP-Mailing MAP-Mailing&&Printing, Printing,Palkovics, Palkovics,1160 1160Wien, Wien,OttakringerOttakringerÖffentlichkeitsarbeit; Schöne Kirschfrucht, feine Säure, straße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring straße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring www.moebel-princl.at gute Länge und 93 Punkte im Info@moebel-princl.at „A La Carte“ Magazine! Telefon :LHQ:LOKHOPLQHQVWUDH Tischlerei Wohnstudio Ganztägig warme Küche :LHQ Sa. 9-14 Uhr www.lukas-markowitsch.com Impressum: Ruf!Zeichen Pfarrblatt Neuottakring, Nr. 1 - Februar 2012 - 79. Jg. Redaktion: Pfarrer Bernhard Kollmann (BK), Gerda Braun (GB), Ursula Meißl (UM), Elisabeth Rathmayer (ER), ChristiImpressum: Ruf!Zeichen Pfarrblatt Neuottakring, Nr. 1Pfarrarchiv, - Feb. 2014MDB/Glechner; - 86. Redaktion: Susanne Kloss (SK),Medieninhaber: Pfarrer Bernhard Kollmann (BK), Herausgeber: Ursula MeißlPGR, (UM),Fachausschuß Elisabeth Rathmayer (ER); na Blätterbinder (CB); Fotos: Peter Schuch, UM, privat; Layout: Robert Palatin; Pfarre Neuottakring; für Öffentlichkeitsarbeit; Alle: 1160 Wien, Familienplatz 8, Tel. 486 22 57; www.neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at; Hersteller: Druck: MAP-MailingHerausgeber: & Printing, Palkovics, 1160 Wien, OttakringerKorrektur: Martina Reiter; Fotos: UM, istockfotos, pfarrblattservice.de; Layout: Barbara Meißl; Medieninhaber: Pfarre Neuottakring; PGR, Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit; straße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring Alle: 1160 Wien, Familienplatz 8, Tel. 486 22 57; www.neuottakring.at; pfarre@neuottakring.at; Hersteller: Druck: MAP-Mailing & Printing, Palkovics, 1160 Wien, Ottakringerstraße 147/1/R1; Erscheinungsort Wien; Offenlegung gem. §25 MG: Eigentümer: Pfarre Neuottakring zu 100%; Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Neuottakring März 1. 9:00 - 15:00 Uhr „Aktion Kilo“ bei den Merkurmärkten Julius-Meinl-Gasse und Spetterbrücke 5. Aschermittwoch: Hl. Messen um 8.15 und 18:30 Uhr; 16:30 Uhr Kinderwortgottesdienst 7. 17:30 Uhr Kreuzweg + Beichte bei einem Gastpriester 18:00 Weltgebetstag der Frauen i. d. Pf. Sandleiten 9. 1. Fastensonntag: 20:00 Uhr Dekanats-Jugendmesse in der Pfarrkirche Altottakring 11. 19:15 Uhr Basiskurs Christentum mit Mag. Oliver Achilles 13. 20:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung 14. Familienfasttag 17:30 Uhr Kreuzweg + Beichte bei einem Gastpriester 15. 9:45 Uhr Kommunionvorbereitung 16:00 Uhr Vortrag „Turiner Leichentuch – Geschichte: neueste wissenschaftl. Erkenntnisse“ von Christian Preiss 16. 2. Fastensonntag: 9:30 Uhr Bibelüberreichen an die Erstkommunionkinder; Musik: Laudate 11:00: Fastensuppenessen 19. 19:15 Uhr Kantorenkurs: Singen mit dem neuen Gotteslob 19:30 Uhr Elia-Gebetskreis 21. 16:30 Dekanatsstraßenkreuzweg nach Altottakring 25. 15:00 Uhr Geburtstagsgottesdienst 19:15 Uhr Basiskurs Christentum mit Mag. Oliver Achilles 26. 19:30 Uhr Bibelabend 28. 30. Termine Gottesdienstzeiten 7 Mai 2. 18:30 Uhr Begräbnismesse 10. 9:45 Uhr Kommunionvorbereitung 15:00 Uhr Feuerfest der Firmlinge in der Jugendkirche 15:00 Uhr Theateraufführung „Hänsel und Gretel“ im Pfarrsaal 17:30 Uhr Kinderkreuzweg + Beichte bei Gastpriester 18:30 Uhr Begräbnismesse 11. Muttertag – Sammlung für Schwangere in Not 11:00 Uhr Theateraufführung im Pfarrsaal 4. Fastensonntag: 11:00 Uhr Messe mit „Feierwerk“ 16.-17. PGR-Klausurtagung in Laab im Walde April 2. 19:15 Uhr Kantorenkurs: Singen mit dem neuen Gotteslob 4. 17:30 Uhr Kreuzweg + Beichte bei einem Gastpriester 5. 9:45 Uhr Kommunionvorbereitung 8. 19:15 Uhr Basiskurs Christentum mit Dr. Peter Zeillinger 11. 17:30 Uhr Kreuzweg + Beichte bei einem Gastpriester 13. Palmsonntag: 9:30 Uhr Segnung der Palmzweige am Familienplatz, Prozession und Festgottesdienst, Ostermarkt + Pfarrcafé der Pfadfinder. Keine 11:00 Uhr-Messe! 16. 19:30 Uhr Elia-Gebetskreis 17. Gründonnerstag: 19:00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl; Ölberg-Gebetsabend + Beichte bis 22:30 Uhr 27. Karfreitag: 8:15 Uhr Trauermette (Morgengebet) 15:00 Uhr Kreuzweg und Beichte 19:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi 19. Karsamstag/Osternacht: 8:15 Uhr Trauermette 20:15 Uhr Feier der Osternacht 20. Ostersonntag: 11:00 Uhr „Festliche Singmesse“ für gemischten Chor und Bläser von Siegfried Singer 21. Ostermontag: Hl. Messen um 9:30 und 18:30 Uhr 23. 19:15 Uhr Kantorenkurs: Singen mit neuem Gotteslob 26. 9:45 Uhr Kommunionvorbereitung 27. Weißer Sonntag: 9:30 Uhr Familienmesse mit Segnung der seit Ostern 2013 getauften Kinder; Musik: Laudate 29. 15:00 Uhr Geburtstagsgottesdienst 19:30 Uhr Bibelabend 30. 19:15 Uhr Kantorenkurs: Singen mit dem neuen Gotteslob 20. 19:30 Uhr Bibelabend 21. 19:30 Uhr ELiA-Gebetskreis 23. Lange Nacht der Kirchen 25. 9:30 Uhr Erstkommunion; Musik: Laudate 27. 15:00 Uhr Geburtstagsgottesdienst 29. Hochfest Christi Himmelfahrt 30. 18:30 Uhr Begräbnismesse Gottesdienstzeiten Täglich um 18:30 Uhr Sonn- und Feiertag: 9:30 Uhr, 11:00 Uhr und 18:30 Uhr Beichtgelegenheit: Sonntag vor der 9:30 Uhr Messe, 1. Samstag im Monat 19:15 Uhr, Donnerstag 19:15 bis 19:45 Uhr Rosenkranz: täglich 17:50 Uhr (außer Fr. i. d. Fastenzeit) Eucharistische Anbetung: Donnerstag 19:00 – 20:00 Uhr Pfarrbüro: Mo., Di., Do. und Fr. 9:00 – 12:00 Uhr Mittwoch 16:30 – 18:00 Uhr Telefon: 01/ 486 22 57 Bankverbindung: Unicredit BankAustria BIC: BKAUATWW IBAN: AT61 1100 0007 3141 2302 8 Standpunkt Haben L Sie sich auch schon udwig Schick, der Erzbischof einmal gefragt, warum es vier von Bamberg in Franken, Evangelien gibt – und nicht bloß schrieb einmal, Umfragen eines? Und vor allem: warum sie hätten ergeben, dass es zehn nicht ganz gleich sind? Warum Machtworte des Zeitgeistes etwa die »Bergpredigt« bei gibt. Es sind: Beschleunigung, Lukas eine »Feldrede« ist? Oder Fitness, Erfolg, Flexibilität, Event, es im Alten Testament gleich Spaß, Neu, Online, Mobilität und zwei Schöpfungsberichte gibt Individualität. Diese zehn Worte und im Buch Deuteronomium bestimmen unsere Leben. Es sind der Exodus ebenfalls noch ein Worte, die mit uns Menschen oft zweites Mal erzählt wird? Viele wie unbarmherzige Sklaventreiber ähnliche Wiederholungen und umgehen. Immer schneller, immer Neuansätze, um das Selbe noch einmal zu sagen, finden fitter, immer erfolgreicher, immer flexibler, immer neuer, sich in der Bibel. Und selten sind die Versionen einfach immer spaßiger, immer individueller, immer mobiler, immer identisch. Wieso ist das »Wort Gottes« so uneindeutig? auf dem Laufenden, so muss unser Leben sein. Und um das zu erreichen, werden wir in Hektik und Stress gestürzt. Die Liturgie, der Gottesdienst, lädt uns ein, wenigstens einmal in der Woche am Sonntag diesen Als Vergleich fallen mir immer jene Fälle ein, an denen Sklaventreibern zu entfliehen und in Ruhe vor Gott und Menschen, die etwas Besonderes oder Überraschendes vor uns einfach da zu sein. erfahren haben, dies anderen mitteilen wollen. Wir nennen solche Menschen »Zeugen«. Oft ringen sie darum eine Sprache zu finden, um das Erfahrene anderen irgendwie verständlich zu machen. Daher erzählen unterschiedliche „Kommt jetzt mit! Wir suchen einen ruhigen Platz, damit ihr Zeugen dieselbe Erfahrung manchmal ganz anders. euch ausruhen könnt.“, sagt Jesus zu seinen Nachfolgern Nicht weil sie lügen, sondern weil zunächst gar nicht so (Mt 14,31). Diese Einladung ergeht jeden Sonntag an klar ist, was sie da erlebt haben. Der »falsche Zeuge« ist uns. Unsere Gottesdienste sollen von innerer Ruhe, von dagegen derjenige, der nur von sich selbst spricht, der Getragenheit, von nicht ständig Neuem, von Hektik, Event ein eigenes Interesse an seiner Erzählung hat. Der wahre und Spaß geprägt sein, sondern frei sein von Sorgen, von Zeuge ist zumeist etwas unsicher und fängt immer wieder Stress und Hektik, um die Nähe Gottes zu spüren und von Neuem an. Entschuldigen Sie, wenn ich damit fast in ihm da zu sein. In der Liturgie muss es Ruhepausen alle amerikanischen Gerichtsfilme auf einmal auflöse: Der geben, muss Stille und Besinnung möglich sein, damit wir stotternde Zeuge ist der wahre Zeuge! Der eloquente zu uns selbst kommen, zu unserem Gott und zu unseren Redner mit der plausiblen Story dagegen ist verdächtig: Mitmenschen. Er weiß zuviel oder hat sich das alles etwas zu glatt Das meint nicht nur Bischof Ludwig Schick zusammengereimt. sondern auch Ihr Pfarrer Wie überall im Leben ist vielleicht auch das »Wort Gottes« nicht einfach schon identisch mit dem Wortlaut, sondern steckt in dem, was der Zeuge mit seinen Worten zum Ausdruck bringen möchte – und zwar immer wieder neu … und ein wenig stotternd. Bernhard Kollmann Der stotternde Zeuge Fasten? – Zeit! Dr. Peter Zeillinger, Wiss. Assistent der Theologischen Kurse , einer der Vortragenden der Kurse Basisinfo - Christentum in unserer Pfarre. Termine siehe Seite 7. Verlagspostamt 1170 Wien P.b.b. GZ 02Z031339 S Sponsoring Post Retouren an Postfach 555, 1008 Wien